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Diamond Head - Lightning to the Nations
Metalspheres Info-Box

Genre

New Wave of British Heavy Metal

Jahr

1979

Rezensent

Dennis

Dieses Album sollte eigentlich jeder besitzen, der auch nur ein einziges Mal in seinem Leben den Begriff "New Wave of British Heavy Metal" geh�rt hat. Diamond Head waren vielleicht neben Judas Priest die einflussreichste Metal-Band dieser Phase im britischen Metal, und nicht zuletzt ihnen war es zu verdanken, da� es eine Band namens Metallica fast exakt vier Jahre sp�ter schaffen sollte, eine Musikrichtung zu kreieren, die eine Faszination auf die Fans aus�bte, welche es seit Black Sabbath nicht mehr gegeben hatte. Stellenweise w�rde ich es sogar wagen, diese Scheibe mit der "Kill 'em All" zu vergleichen, m�ssen Diamond Head in Punkto Geschwindigkeit und H�rte bei St�cken wie "The Prince" oder dem Titeltrack gegen�ber ihren amerikanischen Kollegen eigentlich keinen Vergleich scheuen. Schade eigentlich (f�r sie zumindest), da� dieser engagierten Truppe der ganz gro�e Triumph jedoch versagt blieb, zumal aus ihren Texten, die sich - wie es damals einfach �blich war - um das Rockstar-Leben, Erfolge, Rock & Roll und Frauen drehten, hervorgeht, da� sich diese Band Hoffnung gemacht hatte, gro� rauszukommen. Doch nicht nur Vergleiche zu Metallica sind zul�ssig, auch die Einschl�ge in Richtung Led Zeppelin werden sp�testens beim zweiten H�rdurchlauf deutlich. (von meinem ersten Durchlauf wei� ich nur noch, wie ein pl�tzliches Gef�hl der Freude in mir aufstieg, und ich mich kurze Zeit sp�ter wild bangend vom Schreibtisch auf die Couch diven sah). H�hepunkt des mit sieben St�cken leider ziemlich kurz ausgefallenen Debuts der Mannen um das Duo Harris / Tatler m�glicherweise das von Duncan Scotts druckvollem Drumsolo eingeleitete "Am I Evil". Im �brigen ein St�ck, welches von Metallica sp�ter aufgegriffen und kurzerhand gecovert wurde.
Tja, was soll ich noch gro�artig schreiben. In der Folgezeit brachten es Diamond Head, welche eigentlich nur noch aus Harris und Tatler sowie den verschiedensten "Gastmusikern", die unter anderem von Samson kamen, bestanden, gerademal auf eine Hand voll guter St�cke, die sich �brigens beinahe allesamt auf der Wiederver�ffentlichung durch "High Voltage", welche sich gerade durch meinen CD-Wechsler dreht, befinden.



   
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