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Steelpreacher - Start raising Hell
Metalspheres Info-Box

Genre

True Metal

Jahr

2004

Spielzeit

35:40

Rezensent

Peter

Diese CD wurde mit freundlicher Unterst�tzung der Bitburger Brauerei erm�glicht. Zur Vermeidung von Risiken und Nebenwirkungen die durch den Genuss dieses Schicki Micki Gerstensafts entstehen, empfehle ich die Unterst�tzung der Heimatbrauereien. Damit l�sst sich das zweite Kraftpaket des lautesten Trios des Westerwaldes recht genussvoll und ohne Bauchgrimm genie�en. Angefangen mit einem desastr�sen Demo, das unter dem alten Namen Claymore nur dem allwissenden Ex Steel Commander zu 100% gefallen hat, �ber den Neuanfang, der mit der 2002 erschienenen CD recht vielversprechend begonnen hatte, ist mit "Start raising Hell" der derzeitige kreative H�hepunkt erreicht worden. Sicherlich gibt es noch den einen oder anderen Knackpunkt, das Schlagzeug h�tte etwas mehr Wucht vertragen, das eine oder andere Mal h�tte ich meine CD Sammlung verwettet, dass einige recht renommierte Gitarrenkollegen im Studio vorbeigeschaut haben und beim Gesang werden sich wieder nach Gef�hlslage Akzeptanz oder Ablehnung abwechseln, aber was soll's. Der Metal kann nicht permanent neu erfunden werden und da gibt es halt schon mal den einen oder anderen Wiederholungsfehler. Positiv bewerte ich die Produktion, die im Rahmen der finanziellen M�glichkeiten �berzeugend ist. Hell yes, keine Titten auffem Cover, aber geile Musik. Halt, da h�tte ich fast Copyright Rechte verletzt. Nun gut, die Stahlprediger versuchen so true wie m�glich zu sein und dazu geh�ren neben z�nftigen Kl�ngen aus der Schatztruhe l�ngst vergangener Tage auch entsprechende Texte. Das ewige Rumreiten auf den mittlerweile arg abgenutzten Standardklischees mag dem einen oder anderen mehr als aus den Ohren h�ngen, aber wer m�chte schon feingeistige Literatur der Marke Rilke, Droste-H�lshoff und Co. auf einer Stahlscheibe h�ren?
Wie weiter oben angedeutet haben sich Steelpreacher ein gutes St�ck weiterentwickelt und d�rften mittlerweile von der 2. Liga auf dem Sprung in die 1. sein. Sicherlich mag ein Gemisch, das Twisted Sister genauso selbstverst�ndlich wie Mot�rhead, Angel Witch oder Stormwind und dezent die ganzen fr�hen Accept beinhaltet, erstmal recht kurios wirken, aber es kommt immer auf das richtige Mischungsverh�ltnis an. Fr�hliche Stahlges�nge ("Disciples of War") stehen in einem guten Verh�ltnis zu perfekt umgesetzten Geschwindigkeits�berschreitungen ("Eye of the Storm") oder einer kurzen Verneigung vor Scepter ("Boozehounds from Hell"). Alles in allem keine CD f�r Feierabend Headbanger, sondern nur f�r die ganz Harten, die schon morgens um sechs ihren Tag mit Heavy Metal beginnen. Bin mal gespannt, was uns noch f�r st�hlerne Predigten erwarten.

Steelpreacher
Hauptstr. 9, 356337 Arzbach
[email protected]
http://www.steelpreacher.de


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