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Martiria - The Eternal Soul
Metalspheres Info-Box

Genre

Epic Melodic Metal

Jahr

2004

Spielzeit

52:08

Rezensent

Mansur - The Metal Messiah

In Italien tut sich in letzter Zeit in Sachen "True Metal" so einiges. Die geilen Tontr�ger von Battle Ram, Holy Martyr, Midnight Forces oder eben Martiria zeigen, da� scheinbar eine neue Generation an Musikern am Start ist, die allesamt nichts vom traditionellen Symphonic Melodic Metal Halten. Leider hat bis heute keine dieser Bands einen Plattenvertrag, was schlicht eine Frechheit ist.
Martiria wurden 1987 als Doom-Metal-Band gegr�ndet, in folge von Inaktivit�t aber 1998 auf Eis gelegt und letztes Jahr reaktiviert. Gr�ndungsmitglied Andy Menario scharte renommierte Musiker um sich, um klassisch inspirierten Epic Metal zu kreieren. Und genau dies ist ihm auch auf brilliante Weise gelungen, da "The Eternal Soul" einen zeitlosen Charakter besitzt. Die Band klingt ziemlich nach den gro�artigen Lordian Guard und ein wenig wie die g�ttlichen Warlord, ist aber noch folkloristischer und scheint sogar diverse Zigeuner Elemente in ihre Musik einflie�en zu lassen. Somit entsteht eine originelle magische Atmosph�re, die zwischen metallischen und traumhaft melancholischen Passagen hin und her pendelt. Hier stimmt einfach alles, sch�ne Riffs wechseln sich mit herrlichen, angesetzten Ch�ren und Keyboard Passagen ab, w�hrend brillante Tempi-Wechsel mit besinnlichen Leads eine unglaubliche Emotionalit�t zur Geltung bringen. Trotzdem ist f�r den traditionellen Metal Fan genug Power vorhanden. Immer wieder erinnert mich diese CD sehr an die grandiose erste Lordian Guard Scheibe, die jeder Melodic & Epic Metal Fan besitzen sollte. Dank der tollen leidenschaftlichen Stimme von Rick Anderson, �bertrifft sie aber sogar besagte. Es ist eigentlich egal welchen Song ihr h�rt, ob das sch�ne von Melancholie ertr�nkte "Babylon Fire", das heroisch nostalgische "Arthur", das von Melodie �berzogene "The Gray Outside" oder das flotte "The Ancient Lord", welches nach folkloristischem Intro sch�n heavy wird und mich an die urspr�nglich Version des Warlord Lieds "Invaders" erinnert (Ur-Version von Lordian Guard).
Bleibt nur noch anzumerken, da� hier wie bei Battle Ram und Holy Martyr unbedingt ein Plattenvertrag her mu�, damit Italien endlich zeigen kann was f�r tolle, echte Metal Bands es neben Rhapsody und Konsorten hat. Das Teil gibt's bei www.justforkicks.de.



   
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