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Atargatis - Accurst from the deep
Metalspheres Info-Box

Genre

Gothic Metal

Jahr

2002

Spielzeit

21:08

Rezensent

Till

Atargatis kommen aus dem sch�nen St�dtchen Regensburg und machen Gothic Metal. Dazu benutzen sie alle Stilmittel, die in dieser Sparte zum Standard geh�ren: �berwiegend getragene Songs, Keyboards, ein gesangliches Wechselspiel zwischen m�nnlichem Gegrunze und weiblichem Getr�ller. Originalit�t bietet das Quintett nicht, aber das st�rt mich herzlich wenig, solange der Qualit�tsstandard entsprechend hoch angesetzt ist. Und da haben Atargatis einiges zu bieten. Das f�ngt schon beim Sound an; daf�r da� die Scheibe offensichtlich per Homerecording aufgenommen wurde, ist er sehr gut geworden. Die ruhigen Passagen klingen sch�n voll, und auch das Songwriting bietet eine Menge gute Ideen. Nach dem titelgebenden Intro er�ffnet das langsame, mit einigen flotteren Passagen aufgelockerte "Through the mists of oblivion" den Reigen, Michael darf ein paar Mal grunzen, �berwiegend �berl��t er allerdings seiner Kollegin Stephanie das Feld - und das ist eine weise Entscheidung: wo viele Gothic Metal-Bands einfach die Freundin irgendeines Bandmitglieds hinters Mikro stellen, weil man ohne S�ngerin ja keinen Gothic Metal machen zu k�nnen glaubt, und das Ergebnis dann eher peinlich klingt, haben Atargatis ein stimmliches Juwel in ihren Reihen; Stephanies Gesang liegt geradezu elfengleich �ber der Musik. Klasse! Weiter geht's mit dem von mystischen Keyboards eingeleiteten "Neverwake", welches eher im Midtempo angesiedelt ist. "The mirror within" bietet ebenfalls sehr gelungene Harmonieb�gen und melancholische Pianokl�nge. Zum Abschlu� lassen Atargatis ihre CD sehr ruhig ausklingen; "Last goodbye" ist ziemlich sparsam instrumentiert, nur Akustikgitarre und Stephanies wundersch�ne Stimme tragen einen sehr harmonischen und im Hinblick auf den d�steren Titel sehr positiv klingenden Song ins Ohr des H�rers, bevor nach etwas �ber 20 Minuten Schlu� ist und der Abspielknopf von neuem bet�tigt werden kann.
Atargatis beweisen sich mit "Accurst from the deep" als sehr vielversprechende Band, die ihre St�rken gekonnt ausspielt und trotz fehlender Originalit�t nicht in die Klischeefalle tappt. Ich hoffe in Zukunft noch mehr von Euch zu h�ren!
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