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Xysma - First & Magical
Metalspheres Info-Box

Genre

Death Metal / Grind Core

Label

Spinefarm Records

Rezensent

Dennis

Schwache Produktion, ein langweiliges Coverartwork und ein d�nnes Booklet, das sind die ersten Eindr�cke, die einem beim Einlegen dieser Ver�ffentlichung durch den Kopf schie�en. Ansonsten gibt's aber nicht viel zu meckern. Sage und schreibe 50 Songs haben ihren Weg auf diese Doppel-CD gefunden, die abwechslungsreich daher kommen und somit auch einiges an Licht und Schatten zu offenbaren haben.

Groben Death Metal bekommt man auf der ersten CD zu h�ren, der merklich seine Einfl�sse aus den 80er Jahren bezieht, dabei aber nur gelegentlich mal die eine oder andere Grind Attacke aufweist, mit der Xysma eine kleine Prise Brutalit�t in die Musik einstreuen. Napalm Death oder Carcass nennt die Band nicht umsonst als einige ihrer wichtigsten Einfl�sse, welche jedoch in diesem kunterbunten Mischmasch mit gro�em Anteil amerikanisch gepr�gtem Death Metal, aber auch traditionellen Riffs ("Written into the Sky" sei hier als Beispiel genannt; "Uranus Falls Again" erinnert aufgrund seiner Leads gar ein wenig an Iron Maiden) und Passagen in allen m�glichen Tempovariationen, der hier geboten wird, nur einen kleinen Bruchteil f�r sich in Anspruch nimmt (ansonsten h�tte ich das ganze eh an Volker weitergeben m�ssen, haha). Im Gegenteil sind Xysma auf der ersten CD fast jederzeit so melodisch, wie man das von kaum einer zweiten klassischen Death Metal Band kennt. Selbst vor ruhigen bzw. akustischen Songs machen die Burschen keinen Halt ("Uranus Falls" oder das countrym��ige "Can't imagine just your Death"), so da� ein vielf�ltiges aber dennoch nicht unentschlossenes Soundbild entsteht, aufgrund dessen sich Xysma mit dem ersten dieser beiden Silberlinge hier trotz einiger Durchschnittsnummern das Pr�dikat der Unterhaltsamkeit redlich verdient haben.

Auf der zweiten CD sieht's musikalisch doch ein gutes St�ck anders aus. Hier gehen Xysma bis an die Grenzen der Brutalit�t, bieten kurze Grind Attacken wie man das von oben genannten Vorbildern gewohnt ist. Ebenfalls ganz ansprechend gemacht, auch wenn die Band das St�ckchen Identit�t das sie auf der ersten CD zweifelsohne besa�, gegen eine ordentliche Portion Brutalit�t eingetauscht hat. Erstere w�rde ich pers�nlich etwas h�her bewerten, aber das bleibt nat�rlich wie immer dem individuellen Geschmack �berlassen. Komplettiert wird das Album durch eine Cover Version von Napalm Death ("Deceiver"), die durchaus als gelungen durchgeht. Solltet ihr das Doppel-Album zum Freundschaftspreis einer einzelnen CD irgendwo sichten und Euch zudem von beiden stilistischen Ausrichtungen angesprochen f�hlen, dann k�nnt ihr getrost zugreifen ohne dabei einen Fehler zu machen.



   
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