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Angel Dust - Into the dark Past
Metalspheres Info-Box

Genre

Speed / Thrash Metal

Jahr

1986

Rezensent

Mansur - The Metal Messiah

Als die Speed und Thrash Metal Szene 1986 auf vollen Touren war, ver�ffentlichte eine bis dato v�llig unbekannte deutsche Band ihr Deb�t Album. Die Platte trug den Titel "Into the dark Past" und stammte von einer Dortmunder Formation namens Angel Dust. Dieses knapp 40min�tige kleine Meisterwerk bekam damals zurecht �berall gute bis �berragende Kritiken.
Nach einem kurzen Klavierintro legten die vier Musiker auch gleich m�chtig los, und von Beginn an macht sich bemerkbar, da� die Band unheimlich kompakt zusammen spielt. Die mitrei�enden Riffs klingen enorm dicht aneinander gereiht, w�hrend die Rhythmussektion auf dem Punkt gebracht ist. Die Band zelebrierte den damaligen Thrash Metal in all ihren Songs mit einem 80er Jahre Flair wie man ihn seit etwa 15 Jahren nicht mehr zu h�ren bekommt, da� es einem die Freudentr�nen in die Augen treibt. Die 7 Songs der CD wissen allesamt zu �berzeugen, da sie pr�chtig arrangiert sind und enorme Power besitzen. Der Stil geht etwa in die Death Angel-Richtung zu deren Deb�t-Zeiten, mit einem starken Schu� von der "Walls of Jericho" von Helloween. Es macht einfach Spa� sich so gro�artige Thrash Metal Hymnen wie "Legions of Destruction" oder das eher melodische 7min�tige "Gambler" anzuh�ren, die die H�hepunkte dieser tollen CD darstellen. Das Niveau des Albums �bertrifft locker 90% aller Thrash Metal Ver�ffentlichungen und ist daher jedem Speed und Thrash Metal Fan uneingeschr�nkt zu empfehlen.
Die Produktion ist zwar eine 80er Jahre Sache, aber daf�r doch ganz gut geworden. Die Stimme des singenden Gitarristen Romme Keymer klingt zwar ziemlich rau, aber sie pa�t gl�nzend zu den Kompositionen. Da auch das Cover erstklassig ist, haben wir es hier mit einer echten Thrash-Perle zu tun. Falls ihr das hyper rare Teil irgendwo seht hei�t es sofort zugreifen, hier kann man als Thrash Metal Fan n�mlich nur gewinnen! Leider werden f�r die Original-CD jedoch horrende Preise verlangt. G�nstig ist dagegen das seit einiger Zeit im Umlauf kursierende Bootleg!



   
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