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Metalspheres präsentiert


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Dreamtale - Difference
Metalspheres Info-Box

Genre

Label

Spinefarm Records

Rezensent

Dennis

Dieses Album startet mit einem sch�nen Hammerfall-Riff, aber anstatt auch weiterhin mit ordentlich Gitarrenpower zu gl�nzen setzen kurze Zeit sp�ter die Synthies ein und lassen aus "Lost Souls" nur einen weiteren Symphonic Speed Song werden. Auch "Wings of Icaros" ist da nicht besser und beginnt fast schon Italo Metal-m��ig, prischt rasant nach vorne los, hat aber au�er einer sch�nen Melodie nicht viel zu bieten. Die haben aber auch die meisten Radio-Popsongs, so da� man die Scheibe schon jetzt abgeschrieben haben k�nnte. Aber dann - was ist das? Song Numero 3 ist eine hervorragende Hard Rock-Komposition mit packenden Gitarrenriffs und sch�nem Chor, toll gemacht! Das anschlie�ende "Lucid Times" geht in eine �hnliche Richtung, setzt allerdings wieder vermehrt auf Keyboards und die Melodie ist auch nicht so gelungen, na ja. Verschossen haben Dreamtale ihr Pulver jedoch noch nicht, was das folgende balladeske "Mirror" zeigt, bei dem der Gesang des neuen S�ngers im Vordergrund steht und sowohl bei den ruhigen Passagen als auch bei den sich aufb�umenden Parts w�hrend der Refrains eine hervorragende Figur abgibt. Mit "World's Child" folgt dann auch mal ein guter schneller Song, der sch�n melodisch durch die Boxen saust, ein paar folkige Momente besitzt und durchaus ein paar nette Ideen vorzuweisen hat. Das akustische "Sail away" geht nochmal in eine �hnliche Richtung wie "Mirror", bleibt jedoch �ber die gesamte Spielzeit ruhig, was man durchaus als eigene Seite Dreamtales ansehen kann, zumal auch der Abschlu�track der Scheibe "Green Fields" sehr �hnlich gelagert ist. Dazwischen gibt es nochmal drei Songs, die wieder weit mehr in die Stratovarius / Freedom Call-Ecke tendieren.
"Difference" l��t sich also leicht als eine etwas zwiesp�ltige Angelegenheit ausmachen, die einerseits belanglosen Skandinavien-Power Metal-Durchschnitt bietet, auf der anderen Seite aber auch einige wirklich gute, eigenst�ndige Songs vorzuweisen hat, die von Dreamtale f�r die Zukunft vielleicht etwas mehr erhoffen lassen.



   
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