Tacca Mills - Something going wrong
	Metalspheres Info-Box Genre Crossover Label Crater8 Records Rezensent Mandel
Puh, Tacca Mills. Um ein weiteres Mal beschert uns eine Band aus �sterreich eine Platte, die man genauer unter die Lupe nehmen sollte. Bereits 2003 produziert, macht sich "Something Going Wrong" nun auf den Weg nach Deutschland, uns seine brisante Mixtur vorzustellen. Mixtur deshalb, da eine konkrete Einordnung v�llig zwecklos ist. Viele unterschiedliche Einfl�sse sind herauszuh�ren. Zu nennen w�re Alternative, Nu Metal, Crossover und nen bisschen Hardcore, die scheinbar allesamt in einen Topf geworfen wurden und nun als unkontrollierbare Masse in Form von 8 Songs alles platt macht, was sich ihr in den Weg stellt. Soll hei�en, diese verschiedenen Einfl�sse sind wohl bewusst nicht perfekt aufeinander abgestimmt wie bei den ganzen Metalcore-Bands. Jegliche Harmonie in den Songs fehlt, so dass die Platte ziemlich roh und verworren wirkt. Sympathisch! "Side Step" ist an dieser Stelle ein gutes Beispiel, das soft beginnt und wenig sp�ter auf �belste Weise losbricht. Erinnert mich ein wenig an altes Material von System Of A Down, auch die unterschiedliche Stimmlage ist mit den armenischen Nu-Metal G�ttern ann�hernd vergleichbar. Somit bleibt eigentlich auch nicht mehr soviel zusagen, da ich mich f�r weitere detaillierte Kritik an diesem explosiven Silberling nicht in der Lage w�hne, aus dem "Cry Out Your Pain" am ehesten heraus sticht und sich tief ins Gehirn einbrennt. Anmerkung: Live sind die Jungs bestimmt absolut empfehlenswert. Mit dieser Explosivit�t rotzen die bestimmt jeden aus dem Saal.