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Slagmark - Eradication
Metalspheres Info-Box

Genre

Black Metal

Label

Edgerunner Music

Rezensent

Volker

Slagmark existieren seit 1998 und haben seitdem einige Demos aufgenommen und zahlreiche B�hnen erklommen. Ihr wollt wissen, warum ihr trotzdem noch nie was von den Norwegern vernommen habt? H�rt "Eradication" und eure Frage wird prompt beantwortet. Slagmark pr�geln 48 Minuten lang ph�nomenal belanglosen Black Metal der alten Schule herunter und hinterlassen mal wieder einen Rezensenten, der sich fragt, wie man damit einen Plattenvertrag bekommen kann. Schnarchlangweilige Riffs, m��iges Gekeife, alles garniert mit �blich b�ser Klischeereiterei. Hundertfach geh�rt und meistens klang es besser. "Eradication" kommt voll und ganz ohne jegliches Highlight aus, die Produktion ist absolutes Mittelma� und die "Lyrik" wartet mit so selten geh�rten Themen wie dem Ausl�schen des Christentums aus. Ach n� Jungs, mit euch wird selbst der armseligste Exorzist fertig. Es gibt ja durchaus Bands, denen reine Brutalit�t f�r �berzeugende Alben reicht, aber die k�nnen richtige Songs schreiben und verlieren sich nicht in solch konfusem Geholze. "Eradication" dient noch nicht mal zur Hintergrunduntermalung, da die Scheibe bereits nach dem ersten Durchh�ren einfach nur noch nervt und selbst versessenste Schwarzmetaller nicht in der Lage sein werden, die Songs auseinander zu halten. Nein danke!



   
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