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Deliverance - The Executioner
Metalspheres Info-Box

Genre

Thrash Metal

Label

Killin' Time Records

Rezensent

Jonas

Die italienische Gruppe Deliverance besteht schon seit etwa einer Dekade, und brachte 1997 ein Demo namens "Lightening God? heraus, dass immerhin �ber 900 mal an den Mann - und in Ausnahmef�llen sicher auch an die Frau - gebracht werden konnte, was f�r ein Demo doch schon eine ganz ordentlich St�ckzahl ist. In der von der Plattenfirma mitgeschickten Info wird als Einfluss der Band neben Metallica auch Blind Guardian genannt. Mit dem Klangbild der blinden W�chter hat die Scheibe allerdings nicht wirklich viel gemein. Denn aufwendige Arrangements sind hier nicht anzutreffen, vielmehr geht es bei den St�cken ohne Umschweife sofort ab. Gitarren und Bass umgeh�ngt, sich hinters Schlagzeug gesetzt, vors Mikrofon gestellt, und los geht?s! In der Realit�t sieht das nat�rlich komplizierter aus, aber so klingt es zumindest. Eher im Positiven als im Negativen, denn die St�cke klingen irgendwie spontan und direkt. Als teilweise �hnlich klingende Gruppe w�rden mir hier eher Testament zu "Practice What You Preach"-Zeiten als die eben erw�hnten Bands einfallen. Apropos �hnlich: Auch wenn �fter mal das ein oder andere abwechslungsreiche Riff auftaucht, so klingen die meist ziemlich flott gehaltenen St�cke doch recht �hnlich, mal vom ruhigen Instrumental-St�ck "Silence After the Storm" abgesehen ? ein Problem das viele Bands haben. Ein weiterer Punkt, weswegen ich diese CD sicher nicht mehr allzu oft auflegen werde, ist der Gesang, der nicht ganz mit den instrumentalen F�higkeiten der Band mithalten kann, nicht allzu viel Wiedererkennungswert besitzt und manchmal auch etwas zu leise abgemischt wurde. Der Gesamtsound verf�gt �ber ziemlich viele H�hen, die auch ab und zu ein klein wenig im Ohr schmerzen, aber hier muss man sich einfach dem Treble-Regler der Stereoanlage bedienen.
Aufgrund der erw�hnten Schw�chen kann mich pers�nlich dieses Album nicht vollkommen �berzeugen, schlecht ist es aber auf keinen Fall, und Metal-Fans, die Musik aus dem Thrash-Underground m�gen, sollten diese direkte, irgendwie "dreckige" Scheibe mal antesten. Wer pure Thrash-Power mag, ohne dabei viel Wert auf den ganz gro�en Sound zu legen, k�nnte mit "The Executioner" durchaus einen Gewinn f�r's CD-Regal einfahren.



   
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