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Faith - Salvation lies within
Metalspheres Info-Box

Genre

Doom Metal

Label

Doom Symphony

Rezensent

Dennis

Da� Doomer bei so manchen Dingen etwas langsamer sind sollte ja mittlerweile bekannt sein. Aber 20 Jahre sind schon eine verdammt lange Zeit, wenn es darum geht ein Debutalbum auf den Markt zu werfen. Ob sich das Durchhalteverm�gen letztlich gelohnt hat l��t sich nicht pauschal beantworten, denn Faith doomen auf eine graue und triste Weise, die sicherlich ihren Reiz hat, bei der die Grenze zur Langeweile aber ab und an auch schonmal �bertreten wird. Das ganze klingt recht traditionell, jedoch halten sich die Black Sabbath-Einfl�sse in Grenzen.
Faith sind eine reine Doom Band, w�lzen sich dabei aber nicht extrem schwerf�llig durch ihre Songs, sondern bedienen sich bei ihrer Musik auch bei klassischen 80er Metal Bands. Nat�rlich sind jedoch auch Faith von den �blichen Doom-Verd�chtigen wie vor allem Candlemass beeinflu�t, was man auch von Beginn an h�rt. Dieser ist mit "Hatered" auch noch recht gut und abwechslungsreich geworden, wohingegen das folgende "Now it's gone" leider viel zu z�h r�ber kommt. Auch von "Cloak of Darknes" bleibt nicht viel h�ngen, wobei hier auff�llt, da� das Songmaterial von Faith teilweise unglaublich schr�g klingt. Dann wird's aber besser und der Rest der CD bewegt sich trotz dieses Mankos auf einem ansprechenden Niveau, bei dem kleinere �berraschungen wie z.B. die Keyboard-Einsch�be bei "The Real Me" genauso wie die Refrains daf�r sorgen, die einzelnen Songs in Erinnerung zu behalten.
Zum Abschlu� gibt's dann mit "Death Sleep" sogar noch einen �bersong zu h�ren, der mit anmutig-grazi�sem Frauengesang zum �sthetischsten geh�rt, was ich in der letzten Zeit geh�rt habe. "Gesang" ist allerdings eher die falsche Bezeichnung, denn einen Text besitzt das Lied nicht. H�rt's Euch bei Gelegenheit mal an, vielleicht seid ihr genauso begeistert wie ich.

"Salvation lies within" ist unter dem Strich ein ordentliches Debut-Album mit einem �bersong, das ansonsten aber im Vergleich zu beispielsweise der neuen Candlemass deutlich zur�ckstecken mu�. Wer jedoch vom traditionellen Doom nicht genug bekommen kann, der sollte sich ruhig mal einen H�rdurchlauf g�nnen. Es gibt weitaus schlechtere Bands.

Gibt's f�r 15,50 Euro bei Hellion Records.



   
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