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Bruce Dickinson - Tyranny of Souls
Metalspheres Info-Box

Genre

Heavy Metal

Label

Sanctuary / Mayan Records

Rezensent

Jonas

Nach 7 Jahren Solo-Pause ist Bruce Dickinson, der sonst bei Iron Maiden hinterm Mikro steht, nun mit einem neuen Album zur�ck. "Tyranny of Souls" nennt sich das vermeintlich gute St�ck und stellt den offiziellen Nachfolger des `98er Albums "Chemical Wedding" dar.
Leider kann diese Scheibe aber nicht mit seinem Vorg�nger mithalten. Nur die drei Songs "Abduction" ? mit leichtem Painkiller-Einschlag -, "Soul Intruders", das im Refrain stark an Dickinsons "Machine Men" erinnert, sowie der Titeltrack "Tyranny of Souls" k�nnen restlos �berzeugen und h�tten auch gut auf einem der beiden vorangegangenen Studioalben der englischen Sirene stehen k�nnen. Als Ausfall dagegen erweist sich die Ballade "Navigate the Seas of the Sun", denn viel zu oft werden hier gleiche oder �hnlich klingende Parts wiederholt. Die restlichen Lieder, f�nf an der Zahl, sind ? auch wenn sie an manchen Stellen vielleicht etwas kr�ftiger h�tten klingen k�nnen - zwar immer noch besser als vieles, was sonst im CD-Laden in der Sparte "Hard 'n' Heavy" zu finden ist, aber f�r Dickinson-Verh�ltnisse h�tte man sich doch etwas mehr erwartet. Das Album ist gewiss etwas ruhiger ausgefallen als die vergangenen Scheiben, aber das ist gar nicht mal der Hauptgrund, warum es nicht so recht begeistern mag. Auch wenn Bruce wohl am st�rksten ist, wenn er "puren" Metal spielt, so kommt in meinen Augen beispielsweise "Balls to Picasso" aus dem Jahre 1994, das im Schnitt sicher nicht h�rter ist als die hier besprochene Scheibe, �berzeugender r�ber. Die Schw�chen der CD "Tyranny of Souls" liegen wohl vor allem im Songwriting, denn Dickinsons tolle Stimme und Roy Zs Gitarrenspiel sind sicher kaum angreifbar.
Insgesamt schon ein gutes Album - aber keines, dass jeder Metal-Fan sein Eigen nennen muss, im Gegensatz zu "Accident of Birth" und "Chemical Wedding", in die jeder ernsthafte Banger zumindest mal reingeh�rt haben sollte. "Tyranny of Souls" ist nach den letzten beiden extrem starken Studiooutputs Bruce Dickinsons leider doch eine kleine Entt�uschung.



   
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