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Dismember - Complete Demos
Metalspheres Info-Box

Genre

Death Metal

Label

Regain Records

Rezensent

Martin

Nachdem sich Dismember etwas auf ihren Lorbeeren ausgeruht haben, erschien letztes Jahr dann doch endlich ein weiteres Album der Kultdeather um Matti K�rki. Aber nicht nur Dismember sind wieder eifrig bei der Sache, sondern auch ihr Label Regain Records. Neben vielen Alben, die wieder ver�ffentlicht wurden, war auch eine Demozusammenstellung dabei.

Die Compilation setzt sich aus drei Demos, n�mlich "Dismembered" (?88), "Last Blasphemies" (?89) und der "Reborn In Blasphemies" (?90) zusammen.

Nun gut, nat�rlich beginnt das Teil chronologisch mit dem ersten Demo der Band. Vor allem dieses ist sehr interessant und unterscheidet sich am meisten von den sp�teren Ver�ffentlichungen. Abgesehen von Blomqvist und Estby spielte niemand mehr aus dieser Zeit wieder eine Rolle auf irgendeinem der folgenden Releases. Die Stimme der Herrn Senneb�ck ist einfach noch v�llig anders und l�sst eher auf einen Black als auf einen Death Metal S�nger schlie�en. Ansonsten erkennt man "Deathevokation" und "Defective Decay", welche ja auch auf das Deb�talbum �bernommen wurden, ohne Probleme wieder. Nur der Sound ist eben noch ziemlich matschig, aber gerade das macht doch erst diesen gewissen Reiz aus!
Das zweite Demo "Last Blasphemies" ist dann schon eher Dismember-typisch. Auch der Sound knallt schon viel wuchtiger und fieser aus den Boxen. Allerdings steht auch hier noch Robert Senneb�ck am Mikro. Sein Gesangsstil hat sich im Gegensatz zum ersten Demo aber dennoch stark ver�ndert. Die Stimme klingt nun viel tiefer, r�udiger und einfach t�dlicher. Normalerweise sollte das Songmaterial auf dieser zweiten Demo �brigens kaum jemandem gel�ufig sein. Denn alle drei Titel sind auf keiner anderen Dismember Ver�ffentlichung enthalten, was die Sache nat�rlich noch interessanter macht.
Kommen wir nun zum dritten und letzten Demo. Hier klingt doch alles schon sehr viel standesgem��er. Eigentlich findet man kaum Unterschiede zu den sp�teren Versionen. "Dismembered", "Sickening Art" und "Defective Decay" klingen kaum anders als auf dem Kultalbum selbst, von ein paar Kleinigkeiten mal abgesehen. Obwohl mir der Sound hier beinahe noch mehr zusagt. Ganz klar, nun ist auch Matti K�rki endlich an Bord. Genauso wie die beiden anderen ist auch das ein herrliches Demo und komplettiert diese tolle Zusammenstellung.

Wer schwedischen Death Metal verehrt, ganz speziell nat�rlich Dismember selbst, wird mit dieser Zusammenstellung auf jeden Fall viel Freude haben. Also ran an den Speck!



   
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