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Wizard - Magic Circle
Metalspheres Info-Box

Genre

True Metal

Label

Limb Music

Rezensent

Dennis

Es ist schon irgendwie traurig. Da bringt eine Formation wie Wizard �ber Jahre hinweg ein gutes Album nach dem anderen auf den Markt, und so richtig interessiert sich kaum einer f�r die Band. Den meisten sind sie zu "true" und die Undergroundler st�ren sich wohl daran, da� die Truppe nicht aus Amerika kommt. Da f�llt es nicht allzu schwer zu prophezeihen, da� sich auch mit "Magic Circle" nicht der gro�e Erfolg einstellen wird. Und das, obwohl den Jungs hier erneut eine sehr gute Scheibe gelungen ist.

Ver�ndert hat sich darauf im Vergleich zu den �lteren Sachen gl�cklicherweise nicht viel. Da w�re gerade einmal das ungew�hnlich ruhig wirkende Coverartwork, w�hrend das Songwriting sich nur marginal ver�ndert hat. Mal ehrlich, da� Wizard eines Tages Stilbruch begehen k�nnten ist unwahrscheinlicher, als da� sich die kommende Bundeskanzlerin noch mal irgendwann eine ansprechende Frisur verpassen l��t. Etwas ausgefeilter scheint mir das alles aber geworden zu sein, und vielleicht fehlen diesmal die ganz gro�en Hits wie z.B. ein "Defenders of Metal". Daf�r wirkt "Magic Circle" ein wenig kompakter als die bisherigen Alben und kann mit dem heroischen "On your Knees", der d�steren Ballade "Don't say Goodbye", dem Midtempo-Banger "Warriors of the Night" oder dem sehr stark an Manowar erinnernden "Call of the Wild" ebenfalls auf sehr gute Songs verweisen. So deutlich wie auf "Magic Circle" habe ich die Manowar-Anleihen im �brigen noch nie aus dem Wizard-Sound herausgeh�rt (auch wenn der Vergleich schon seit den Anfangstagen der Band gez�ckt wird), aber das finde ich nicht schlimm, denn die Songs sind gelungen, und das ist die Hauptsache.

Bleibt eigentlich nur ein echter Wermutstropfen: Der Sound. Dieser ist beileibe nicht schlecht und klingt auch nicht ganz so gek�nstelt wie auf "Odin", aber die Drums machen eben einen alles andere als authentischen Eindruck. Ein handgemachterer Sound h�tte die Gunst der Underground-Fraktion gegen�ber Wizard sicherlich nicht sinken lassen. Denn an ihrer deutschen Herkunft k�nnen die Jungs auch k�nftig nichts schrauben. Schade eigentlich, denn etwas mehr Zuspruch h�tten Wizard schon daf�r verdient, da� sie mittlerweile seit �ber 15 Jahren konsequent ihr Ding durchziehen.



   
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