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Endstille - Navigator
Metalspheres Info-Box

Genre

Black Metal

Label

Twilight

Rezensent

Sonia

Sollte man von der H�ufigkeit der Erscheinungen auf die Qualit�t selbiger schlie�en k�nnen?
Eine solche Frage sollte im Falle der sehr produktiven Endstille schon erlaubt sein, nachdem die Band nun schon das vierte Album innerhalb kurzer Zeit unters Volk bringt. Andererseits handelt es sich hier um rauen Black Metal und nicht um ein progressives Metal-Konzeptalbum irgendeines Musikstudenten. Deswegen kann man den Jungs von Endstille wirklich keinen Ausverkauf vorwerfen, "Navigator" erf�llt alle Erwartungen der Fans: D�ster, hart, krachend und auch technisch gar nicht mal sooo unanspruchsvoll. Der Drummer muss nat�rlich wieder mal daf�r gelobt werden, wie er in dieser Geschwindigkeit noch eine solche Pr�zision an den Tag legen kann... Nichts gegen die K�nste der restlichen Musiker, aber diese �berraschen nicht weiter. Beim Drummer hingegen wei� man sp�testens seit der "Anti?Trigger"-Tour, dass man hier Qualit�t ohne Schummeleien geboten bekommt.

"Navigator" zeichnet sich dadurch aus, dass sich zum letzten Album nicht wirklich viel ver�ndert hat: Die Gitarren klingen immer noch arg verzerrt, sogar auf dem Bass liegt ein verzerrender Effekt. Im Gesangsbereich wird wieder gekreischt, ab und an geht das ganze auch in ein R�cheln �ber und sollte jedes Herz eines Black Metallers mit der n�tigen K�lte erf�llen. Das Gef�hl f�r d�stere, bedrohliche Melodien haben Endstille auch nicht verloren, auch "Navigator" klingt nordisch und kalt. Passenderweise wird die CD mit einem Peilsignal er�ffnet, dann gibt es direkt auf die M�tze und das bleibt dann genau 10 Songs lang so. Einen hervorzuheben w�rde der CD nicht gerecht werden, da wirklich alle dem selben Konzept folgen. Mir kann man gern Banausentum vorwerfen, aber ich hatte beim Durchh�ren manchmal das Gef�hl, als ob es sich immer um das gleiche St�ck handeln w�rde. Ist aber eigentlich auch v�llig egal, darum geht es bei einer Band wie Endstille ja gar nicht. Insgesamt ist "Navigator" n�mlich eine gute Platte geworden, weil das Grundkonzept auf jeden Fall in Ordnung ist. Einfach gute Hintergrundmusik, auch das ist eine Kunst, die viele Bands nicht beherrschen.



   
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