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Skylark - Divine gates part II: Gate of heaven
Metalspheres Info-Box

Genre

Melodic Metal

Jahr

2000

Rezensent

Till

Jaja, ich kann schon sehen, wie ihr euch alle die Matte rauft. Skylark als Metalklassiker! Puristen und Patronengurttr�ger werden mir nicht zustimmen, aber die italienischen Bombastfreaks haben tats�chlich eine ganze Reihe toller Alben abgeliefert, wovon "Gate of heaven" meiner Ansicht nach das beste ist. Klar, hart ist hier trotz massigen Doublebass-Einsatzes absolut nichts und meinetwegen kann man auch dar�ber streiten, ob Skylark eigentlich Metal sind oder nicht, aber wenn Eddie Antonini und seine Crew Knaller wie "The heaven church", "Among the clouds", "Lady of the sky" oder den besten Skylark-Song �berhaupt "Who is god?" hinausblasen, ist mir das wirklich egal. Der glatzk�pfige Songwriter mit dem festgewachsenen roten Maiden-Shirt hat ein gro�es Talent f�r griffige Hooklines und tolle Harmonien, wovon es auf "Gate of heaven" verdammt viele zu h�ren gibt. Die Produktion ist sch�n bombastisch ausgefallen, r�ckt die Gitarren zwar etwas in den Hintergrund, doch die Musik Skylarks basiert ohnehin viel mehr auf den Keyboards. Das mag nicht gerade ein Argument f�r die True-as-steel-Fraktion sein, doch den geneigten Melodic Metaller wird es nicht st�ren. Er wird vielmehr aufgrund der zahlreichen genialen Songs in Verz�ckung geraten und anerkennen, da� Skylark trotz aller Anfeindungen zu den Besten ihres Fachs geh�ren.
Abstriche gibt es f�r die textliche Seite, denn "Gate of heaven" ist das zweite Kapitel des vierteiligen Konzepts �ber den White Warrior, welcher mit Hilfe seiner Kumpels Princess of the Snow und Rufus die Welt vor der Zerst�rung durch Satan bewahren mu�. Lyrisch und konzeptionell bewegt sich das Flaggschiff des italienischen Symphonic Metals in Untiefen, doch die Freude an der Musik mindert es nicht. Wer Skylark noch nicht kennt sollte sich schleunigst die Alben der Band besorgen ? und "Gate of heaven" zuerst.



   
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