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Metalspheres präsentiert


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Stream Of Passion - Embrace The Storm
Metalspheres Info-Box

Genre

Progressive Rock

Label

Inside Out

Rezensent

Lexxy

Hoch lebe das Internet! Denn ohne selbiges w�rde es das internationale Projekt um "Ayreon"- Mastermind Arjen Anthony Lucassen gar nicht geben, ohne Email & Co. h�tten die Mitglieder von Stream Of Passion ihre Kompositionsideen nicht austauschen k�nnen.

So sind in den vergangenen Monaten Lieder �ber Wahnsinn und Unschuld entstanden, die von der Mexikanerin Marcela Bovio ergreifend vorgetragen werden ? teils in spanisch, teils in englisch. In diesem Genre sind Frauen an der Lead Gitarre selten genug und deshalb ist es besonders erw�hnenswert, dass Lucassen sich mit Lori Linstruth eine hervorragende Gitarristin an Land gezogen hat. Er selber �bernimmt bei seinem Projekt "nur" die Rhythmusgitarren.

Der sph�rische Sound wird somit um druckvolle Gitarren und tighte Drums erg�nzt, wobei auch Geige und Piano zum Einsatz kommen. Keyboards und Synthesizer fehlen bei Stream Of Passion v�llig, manchmal ist weniger auch mehr.

Einzelne Songs herauszugreifen, erweist sich als schwierig, denn mit "Embrace The Storm" ist dem internationalen Projekt eine wirklich runde Sache gelungen.
Im Gegensatz zu einem Theaterst�ck, bei dem die Spannung nach der Klimax wieder f�llt, wird sie hier durchgehend gehalten, die Musik fesselt vom ersten Takt an.

Die Einfl�sse der Band sind sehr breit gef�chert, die Atmosph�re der Bass / Piano / Geige Passagen bei "Deceiver" erinnert mich unwillk�rlich an Jim Morrison?s "An American Prayer", w�hrend die Gitarrensoli beim selbigen Lied wiederum deutlich an Yngwie Malmsteen denken lassen. Die treibenden Gitarren in "Haunted" machen diese Metapher gut vorstellbar, in "Open Your Eyes" zeigt Marcela, dass sie auch T�ne in Sopranlage problemlos trifft. Wenn es auf dieser Platte einen H�hepunkt gibt, dann ist dies bestimmt der Titeltrack, der an achter Stelle positioniert ist. Pianomotive und verzerrte Gitarren verschmelzen in dem packenden, fast hymnen�hnlichen und orchestralen Song.

Einen treffenderen Titel h�tte man f�r diese Platte nicht finden k�nnen, auch nach dem zwanzigsten H�rdurchgang sorgt "Embrace The Storm" nach wie vor f�r G�nsehaut. Anh�ren!



   
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