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Hateful - Diamond among Coal
Metalspheres Info-Box

Genre

Punk

Label

Rebellion Records / Cargo

Rezensent

Volker

Cooler Albumtitel schon mal und man hat in der Tat das Gef�hl, hier etwas lange Versch�ttetes zu Tage zu f�rdern, denn Hateful klingen auf angenehme Weise alles andere als zeitgem��. Britischer Urzeit-Punk der sp�ten 70er ist angesagt, The Clash lassen m�chtig gr��en und die alten Oi! Klassiker Cock Sparrer und The Business r�peln ebenfalls �ber die Bildfl�che. Die drei Musiker sind den Promofotos nach sicherlich auch nicht mehr die J�ngsten, haben sich aber erst 2002 im schottischen Glasgow zusammengefunden, um hemmungslos dem Anachronismus zu fr�nen. Und sie wissen verdammt genau was sie tun, denn "Diamond among Coal" klingt so frisch, als ob die letzten 25 Jahre im Fluge vergangen seien. Energisch, sehr melodisch und mit frisch von der Leber weg herausgeknarztem Gesang schaffen die Briten mit griffigem Songwriting kleine Hymnen wie das feine "Reality T.V.". Yeah, das will man doch direkt mal live mitgr�len!
Mit sonderlicher Abwechslung k�nnen Hateful nicht dienen, aber w�rde dies jemand von einem solchen Album ernsthaft erwarten? Die Produktion ist in Ordnung, aber nicht zu neuzeitlich, die Texte im Booklet sind handgeschrieben ? hier st�rt nichts das einheitliche Stimmungsbild. Allein der Bandname l�sst zun�chst eine extreme Metal-Truppe vermuten und besonders hasserf�llt klingen die Schotten wirklich nicht. Auch "Mind of a Giant" ist eine positive Erw�hnung wert und mit "Backwards" wird es kurz vor Schluss noch mal richtig klasse, bevor das etwas fade "Guarantee" sowie das �berfl�ssige Cover des 70er-Gassenhauers "When I'm dead and gone" von McGuinness Flint (den Song habe ich zugegebenerma�en noch nie gemocht) den Gesamteindruck noch eine Spur nach unten ziehen. Kann man aber auch ignorieren, in dem man sich einfach nur die ersten 10 Songs anh�rt, denn da kann man durchweg nichts falsch machen. Wie auch immer - bezeichnet Bands wie Hateful meinentwegen als ewiggestrig, aber angesichts der heutigen "Punk-Szene" sind sie notwendiger denn je. Cheers Scotland!



   
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