Home
Vorwort
News
Eure Ankündigungen
Interviews
CD-Reviews
Live-Reviews
Metal and More
Locations
RIP
LinksSuche
Kontakt
Impressum
Über uns
Metalspheres präsentiert


4457274


Place of Skulls - The Black is never far
Metalspheres Info-Box

Genre

Heavy / Doom Metal

Label

Exile on Mainstream Records

Rezensent

Dennis

Sieh an, sieh an. Trotz der zwischenzeitlichen Aufl�sung kommen Place of Skulls nochmal mit einer neuen Ver�ffentlichung an, und anscheinend wollen's die Jungs tats�chlich nochmal wissen. "The Black is never far" hei�t das im Februar erscheinende Album der Band um Ex-Pentagram-Gitarrist Victor Griffin und beinhaltet 10 Songs, die meiner Einsch�tzung nach obgleich der Tatsache, da� Place of Skulls st�ndig in diese Schublade gesteckt werden, gar nicht sooo viel mit Doom zu tun haben. Sicher, ein paar Black Sabbath-Anleihen hier und da finden sich nat�rlich schon (etwa bei "Masters of Jest" oder "Sense of Divinity"), und auch die tiefergestimmte Gitarre ist sicherlich ein Stilmittel, dessen sich der Doom bedient. Nach z�hen, schweren Riffs wird man hier jedoch lange Zeit vergeblich suchen. Statt dessen gehen Songs wie "Relentless" oder "We the Unrighteous" mit ihren Riffs mehr in die klassische Metal-Richtung und d�rften darum auch ein relativ breitgef�chertes Publikum ansprechen. Auch auf "The Black is never far" pr�sentieren sich Place of Skulls bei einer Reihe von Songs recht aggressiv, finden aber immer wieder Zeit f�r balladeske Einsprengsel und machen auch vor eine Rock-Ballade wie dem herausragenden Titelst�ck keinen Halt. �berhaupt stellen die Amis ihre ruhige und stimmungsvolle Seite recht weit in den Blickpunkt, beispielsweise bei dem mit feinen Gitarrenleads unterlegten Rausschmei�er "Changed Heart". Am besten gelungen ist meiner Ansicht nach aber das geniale "Darkest Hour", das mit einem grandiosen Spannungsbogen versehen ist und dar�ber hinaus eine tolle Hookline aufweist. Das ist alleroberste Klasse! Auch sehr gut geworden ist das durch seichte Saxophon-Kl�nge eingeleitete "Lookin' for a Reason", in dessen Mittelteil es ein klasse Solo zu h�ren gibt und das ebenfalls durch sein Wechselspiel zwischen leisen und lauten T�nen besticht. Etwas weniger zu gefallen wei� hingegen ein Song wie das bereits genannte, hymnische "We the Unrighteous", das mir irgendwie 'ne Nummer zu schr�g geraten ist. Dennoch haben Place of Skulls alles in allem einmal mehr ein hervorragendes H�ndchen f�r tiefsinnige und spannende Songs bewiesen, und ich hoffe inst�ndig, da� der Band nun endlich die Aufmerksamkeit zuteil wird, die sie schon lange verdient hat, und wir uns demn�chst auf einer Europatour davon �berzeugen k�nnen, da� die neuen Songs auch live funktionieren.



   
  Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
     
 
Firesign
Persecution Guaranteed
Gods of Emptiness
Consumption is Freedom?
Solid Ground
Can't stop now
A Dead Lament
Ravens Feast (Promo)
Horn
Naturkraft
SorgSvart
Vikingtid Og AnArki
Oblivio
Dreams are distant Memories
Lastdayhere
From Pieces created
7for4
Diffusion
Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
 
Dwelling
Slough Feg
Elisa C. Martin
Astral Kingdom
Doomsword