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Cannibal Corpse - Kill
Metalspheres Info-Box

Genre

Death Metal

Label

Metal Blade

Rezensent

Dennis

Eine gute Ecke gesteigert haben sich meiner Ansicht nach Cannibal Corpse, bei denen f�r den ausgestiegenen Jack Owen nun wieder Rob Barrett in der Band ist, auf ihrem aktuellen Output "Kill". Bereits die ersten beiden Nummern "The Time to Kill is now" und "Make them Suffer" preschen mit wirklich feinen Riffs direkt nach vorne los und machen klar, da� Cannibal Corpse den Groove ihrer letzten Werke zugunsten von mehr Speed und Brutalit�t zur�ckgestellt und mit dieser Herangehensweise mindestens mal eine gute Hand voll h�renswerter Songs an den Start gebracht haben. "Kill" klingt jedenfalls ein gutes St�ck Thrash-lastiger als die letzten Ver�ffentlichungen, und das tut der Band meiner Ansicht nach h�rbar gut. Nach den beiden genannten St�cken l��t das Niveau zwar erstmal ein wenig nach, aber vor allem das heftig b�llernde "Purification by Fire" und der anschlie�ende Midtempo-Banger "Death walking Terror" stechen aus dem Songmaterial als kleine Highlights hervor. Auch bei "Brain Removal Device" bekommt man als H�rer teils pr�chtiges Gepr�gel geboten, wodurch altbekannte Trademarks wie die irrwitzigen Gitarrensoli und die charakteristischen Tempiwechsel jedoch zu keiner Zeit vernachl�ssigt werden. Ein wenig aus dem Rahmen f�llt dann wiederum der fast schon hymnische, instrumentale Abschlu�track "Infinite Misery", der sich von seiner Intensit�t her immer weiter steigert und mit den einsetzenden, verzerrten Gitarrenleads langsam seinem H�hepunkt zusteuert. Das ist wirklich gut gemacht, und wenn ihr auf Old School Death / Thrash (mit zugegebenerma�en weitgehend monotonem Grunzgesang) steht, dann solltet ihr Euch die Zeit f�r einen H�rdurchgang von "Kill" nicht nehmen lassen. Wenn ihr Euch beeilt, habt ihr zudem die M�glichkeit, eine limitierte Version mitsamt Bonus-DVD zu ergattern.

Cannibal Corpse geh�rten sicherlich nie zu den besten Bands im Genre. Bevor sie von anderen Bands �berholt wurden, geh�rten sie aber zweifelsohne zu den brutalsten. Und genau da melden sie sich mit "Kill" eindrucksvoll zur�ck!



   
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