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Paragon - The Dark Legacy
Metalspheres Info-Box

Genre

Power Metal

Label

Remedy Records

Rezensent

Dennis

Piet Sielck scheint wirklich einen guten Job als Produzent zu machen, zumindest h�ufen sich in letzter Zeit bei mir die CDs, die seine Handschrift tragen. Einen Vorteil hat das ganze auf jeden Fall, ich habe mich n�mlich schon lange gefragt, was dieses "typisch deutsche" Element sein soll, das laut Fachpresse aus einer Sielckschen Produktion immerzu herauszuh�ren sei. Seit ich die neue Paragon geh�rt habe, komme ich so langsam auf den Trichter, und zumindest wenn man alte Running Wild oder Grave Digger als Ma�stab heranzieht, dann ist auf jeden Fall mehr als nur ein Funke Wahrheit dran, am "typisch deutschen" Soundgewand. Mir gef�llt der Begriff "teutonisch" allerdings besser, denn da wei� ich genau was gemeint ist, und dieser Begriff trifft auch bei Paragon den Nagel ohne Umschweife auf den Kopf.

So, und jetzt kommen wir vielleicht mal besser auf den Punkt, mein Internetprovider ruft n�mlich schon st�ndig an und beschwert sich �ber die an allen Ecken und Enden �berquillende Datenbank. "The Dark Legacy" setzt dort an, wo der Vorg�nger "Law of the Blade" aufgeh�rt hat. Knallige Riffs, abwechslungsreiche Gitarrensoli und aggressiver Gesang werden auf dem gleichen, hohen Niveau zelebriert wie auf dem letzten Werk und bilden so erneut auch einen Querverweis tief in die Achtziger hinein. Klar, auch Paragon mangelt es an Eigenst�ndigkeit, trotzdem spielen sie in der oberen Powermetal-Liga, denn was sie machen, machen sie gut. Wenn es was zu bem�ngeln gibt, dann wohl am ehesten den Gesang, der sich zwar im Hinblick auf "Law of the Blade" ein St�ck weit gebessert hat und im Prinzip durch seine Schn�rkellosigkeit schon in Ordnung geht, aber dennoch Spielraum f�r Verbesserungen l��t bzw. durch die ein oder andere eingestreute h�here Lage noch etwas mehr Abwechslung bieten k�nnte. Aber ich will mich ja nicht beschweren, letztlich ist mir der Gesang von Andreas Babuschkin auf jeden Fall lieber als diese Billig-Ch�re, die die Vielzahl von Italo-Acts meist einsetzen, und nicht jeder singt wie Halford zu Painkiller-Zeiten, was auch kein wirklicher Beinbruch ist.

Paragon sind auf jeden Fall eine Bank geworden was gute Ver�ffentlichungen angeht und somit eine weitere Bereicherung f�r die Hamburger Metalszene, in der sie nicht nur etwas Abwechslung unter die ganzen Helloween-Ableger bringen, sondern f�r mich pers�nlich neben Gamma Ray und Stormwarrior auch eines der Highlights darstellen.



   
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