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Golem - Black Era
Metalspheres Info-Box

Genre

Melodic Death Metal

Label

Diamond Productions

Rezensent

Martin

Golem als Bandnamen auszuw�hlen ist sicher nicht die opimalste L�sung, denn da waren andere Formationen bereits schneller. An dem schon l�ngst zahlreich verwendeten Bandnamen soll es aber nicht liegen, dass die Italiener scheitern. Denn das Quartett spielt sehr sympathischen und ehrlichen Melodic Death Metal der ? wie es sich geh�rt ? schnell ins Ohr geht und gute Laune bringt. Die Melodien orientieren sich dabei nur teilweise am typisch schwedischen Sound. Denn so einige Soli, von denen positiver Weise sehr viele eingebaut wurden, erinnern vereinzelt an traditionelle Metal Bands gepaart mit neo-klassischen Z�gen, was schon sehr zu imponieren vermag, da es eher ungew�hnlich (aber dennoch verdammt gut) klingt. Sicher hat man sich da einen Teil bei Children Of Bodom und Co abgeschaut, andererseits aber wieder mit eigenen Elementen vermischt, sodass von Klau keinesfalls die Rede sein kann. Die gesanglichen Erg�sse sollten in dem Zusammenhang ebenfalls nicht unerw�hnt bleiben, denn auch diese sind nicht durchgehend so genretypisch. Vor allem der klare und selten gar Chor-artige und sehr angenehm klingende Gesang t�nt au�ergew�hnlich aber dennoch passend. Die Scheibe h�tte f�r meinen Geschmack aber noch eine etwas fettere Produktion nicht schlecht zu Gesicht gestanden, da den Liedern manchmal ein wenig der Biss fehlt. Das k�nnte aber manchmal auch von dem manchmal zu seichtem Tempo und der �berwiegenden Aggressionslosigkeit herr�hren. Nur bei dem frechen "Metal Holocaust" packen sie mal etwas fester zu. Schade eigentlich, denn so h�tte das Album durchaus noch packender klingen k�nnen. Auch die herunter gestimmten Gitarrenriffs, von denen aber auch nicht so h�ufig Gebrauch gemacht wird, h�tten eindeutig interessanter gestaltet werden k�nnen. Daf�r sind die sp�rlich eingesetzten Keyboard- und Synthesizersounds wiederum gut gelungen und klingen zu keiner Zeit aufdringlich. Zusammenfassend sollten die italienischen Golem f�r Liebhaber melodischen Death Metals zuk�nftig wohl interessanter sein als die alt gewordenen In Flames und Konsorten. Euer Geld hat ihr Deb�t "Black Era" meines Erachtens nach jedenfalls eher verdient als die Outputs von Formationen der inzwischen durchgehend �hnlich bis gleich klingenden G�teborger Death Metal-Bewegung.



   
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