Home
Vorwort
News
Eure Ankündigungen
Interviews
CD-Reviews
Live-Reviews
Metal and More
Locations
RIP
LinksSuche
Kontakt
Impressum
Über uns
Metalspheres präsentiert


4457298


Out of the Liar - Psychotears
Metalspheres Info-Box

Genre

Power Metal

Label

Dead Sun

Rezensent

Peter

Out of the Liar kommen aus dem Land, wo die Begeisterung f�r Heavy Metal schier unendlich ist und entsprechend hoch ist die Dichte von Bands, die mit ihren mehr oder weniger gelungenen Ver�ffentlichungen den Underground immer wieder zum beben bringen. Einige griechische Bands schaffen es sogar au�erhalb der Heimat einen Vertrag zu ergattern und somit sich quer durch Europa einen Namen zu machen. Ob es OOTL gelingt? Es gibt ein paar Kritikpunkte, die erst beseitigt werden m�ssen, um in allen Belangen �berzeugend zu sein. Da w�re zum Beispiel S�nger und Gitarrist Spyros, der sein Instrument sicherlich kompetent beherrscht, aber mit der zus�tzlichen Aufgabe, auch singen zu m�ssen, leider etwas �berfordert ist. Der Versuch, Aggression und Melodie zu einem kompakten ganzen zu vereinen, gelingt nicht immer. Hier k�nnte ein f�nfter Mann an Bord f�r mehr Spannung sorgen. Musikalisch k�nnen die Hellenen auch nur bedingt �berzeugen. Auch hier ist wieder das Bem�hen anzuerkennen, unserer Musik keine Schande zu bereiten, aber im gro�en und ganzen ist eine eigene Identit�t nicht vorhanden. Die Band bewegt sich zwischen soliden Hochgeschwindigkeitsgranaten ("Nosferatu"), "Flying Surf", das auch auf einer Ver�ffentlichung von Wizard h�tte sein k�nnen oder U.S amerikanischen Power Metal ("Wolverine Knights") bis hin zu amateurhaften Versuchen ("Vampire Lady") auf dem sehr schmalen Pfad, der sich zwischen Ablehnung und Anerkennung der musikalischen Leistung befindet. Mit 9 Titeln, einem ordentlichen Booklet und einer recht �ppigen Spielzeit ausgestattet, passt zumindest das Preis/Leistungsverh�ltnis. Ansonsten kann ich der Band nur empfehlen, zu sich selbst ehrlich zu sein und die Fehler, die auf dieser CD leider zu oft auftauchen, als solche zu erkennen und daraus zu lernen. Eine Band, die die M�glichkeit hat, sich durch einen Plattenvertrag zu etablieren, muss professioneller sein. Da d�rfen eklatante Fehler wie das erschreckend �rmliche "Last time of fire child" einfach nicht passieren. Es gibt mehr als genug Eigenproduktionen, die dieser �ffentlichen Angelegenheit locker den Rang ablaufen



   
  Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
     
 
Firesign
Persecution Guaranteed
Gods of Emptiness
Consumption is Freedom?
Solid Ground
Can't stop now
A Dead Lament
Ravens Feast (Promo)
Horn
Naturkraft
SorgSvart
Vikingtid Og AnArki
Oblivio
Dreams are distant Memories
Lastdayhere
From Pieces created
7for4
Diffusion
Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
 
Dwelling
Slough Feg
Elisa C. Martin
Astral Kingdom
Doomsword