Home
Vorwort
News
Eure Ankündigungen
Interviews
CD-Reviews
Live-Reviews
Metal and More
Locations
RIP
LinksSuche
Kontakt
Impressum
Über uns
Metalspheres präsentiert


4457293


The Arcane Order - The Machinery of Obliveon
Metalspheres Info-Box

Genre

Thrash Metal

Label

Metal Blade

Rezensent

Dennis

Zwischen all dem Metalcore, den Metalblade kontinuierlich auf den Markt werfen, haben sich mit The Arcane Order auch mal wieder ein paar Traditionalisten eingeschlichen, deren Favoriten sich mit gro�er Wahrscheinlichkeit in den 80ern getummelt haben d�rften. Den Ausgangspunkt dieser Formation bildet Gitarrist Flemming C. Lund (seit einigen Monaten auch Mitglied bei Invocator), dessen Projekt unter anderem durch Kasper Thomsen (Gesang, Raunchy) verst�rkt wird. Auf dem Deb�talbum "The Machinery of Oblivion" gibt es ansprechenden Thrash zu h�ren, der h�rbar von Bands wie Testament oder Forbidden beeinflu�t wurde und doch zu keiner Sekunde Staub ansetzt. Daf�r sorgt die moderne Produktion von Jacob Hansen, welcher im �brigen auch Gesangsaufnahmen f�r zwei Songs beigesteuert hat, aber auch ein guter Schu� Soilwork, mit dem die Old School Riffs versetzt sind. So sind die Refrains wie bei Opener "Infinite Ghost Anathema" oder dem vorz�glichen "In a Hail of deadly Bullets" oft in melodischen Gefilden angesiedelt und werden von kleineren Keyboard-Eins�tzen unterst�tzt. Das wei� schon zu gefallen, auch wenn mein Favorit "Bloodlust" hei�t und vor allem durch seine grandiosen Riffs und Breaks hervor sticht. Im Gegenzug gibt's allerdings auch Material zu h�ren, das �ber den Status von F�llmaterial noch nicht heraus kommt ("The superior Collision" oder "A sevenfold Condemnation" um nur zwei St�cke zu nennen). Insgesamt ist "The Machinery of Oblivion" aber dennoch eine nette Scheibe geworden, die frisch klingt obwohl sie auf Altbew�hrtes setzt und vielleicht gerade deshalb in letzter Zeit erstaunlich oft in meinem Autoradio rotiert. Stellt sich zum Abschlu� eigentlich nur noch eine Frage: Wenn Drummer Morten L�we S�rensen tats�chlich ein so gro�es Talent sein soll, wie weithin von der Band propagiert wird, wieso h�rt man auf "The Machinery of Oblivion" dann einen Drumcomputer?



   
  Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
     
 
Firesign
Persecution Guaranteed
Gods of Emptiness
Consumption is Freedom?
Solid Ground
Can't stop now
A Dead Lament
Ravens Feast (Promo)
Horn
Naturkraft
SorgSvart
Vikingtid Og AnArki
Oblivio
Dreams are distant Memories
Lastdayhere
From Pieces created
7for4
Diffusion
Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
 
Dwelling
Slough Feg
Elisa C. Martin
Astral Kingdom
Doomsword