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Audioslave - Revelations
Metalspheres Info-Box

Genre

Rock

Label

Sony / BMG

Rezensent

Jonas

Angeblich mag es Gitarrist Tom Morello gar nicht, wenn man seine Band als "Supergroup" bezeichnet. Das war aber bisher nicht nur aufgrund der Zusammensetzung der Band aus Mitgliedern von Rage Against the Machine und dem S�nger von Soundgarden gerechtfertigt, sondern vor allem aufgrund der Qualit�t der Musik. R�ckblick: 2002 ? Das selbstbetitelte Deb�t erscheint und hat einige Knaller und zu etwa einem Drittel langweiligere St�cke im Gep�ck. 2005 - "Out of exile" erscheint. Zwar sind hier nicht solche Hits wie auf Album Nummer eins zu finden, das Album besticht jedoch durch seine songschreiberische Geschlossenheit, die praktisch keine Ausf�lle zul�sst.
Ja, und nun haben wir 2006 und schon erscheint wieder ein neues Audioslave-Album. Gl�cklicherweise musste man auf dieses nicht so lange warten wie auf das letzte, denn es h�tte sich nicht gelohnt. Okay, fast jede andere Band w�rde f�r ein Album, auf dem sich Songs wie der schwungvolle Titelsong, das lockere "Original fire" oder der politische Groover "Wide awake" befinden, viel Lob erhalten. Audioslave haben aber das Problem, dass sie an sich selbst gemessen werden m�ssen, und da liegt die Messlatte eben enorm hoch. So g�hnt man bei den Totalausf�llen "Broken City" oder "Jewel of the Summertime" L�cher in die Luft, denn diese St�cke klingen wie Rage Against the Machine ohne Power, machen also soviel Sinn wie ein Auto ohne R�der. Dann sind da noch die St�cke "One and the same", "Sound of a gun"oder "Somedays", bei denen man das Gef�hl hat, dass die Stimme Zack de la Rochas, fr�herer RATM-S�nger, hier eventuell besser gepasst h�tte, als der ? nach wie vor gro�artige ? melodischere Gesang von Chris Cornell. Denn hier wird vor allem in den Refrains haupts�chlich auf Groove gesetzt, wie das auch schon bei Rage Against the Machine meist der Fall war.
Unterm Strich also ein Album mit einigen gro�artigen Liedern, aber leider zu vielen Ausf�llen und zu viel Mittelma� um dem Audioslave-Standard gerecht zu werden. "Revelations" ist somit klar das schw�chste Album Audioslaves. Aber vielleicht wollte Morello nur die Bezeichnung "Supergroup" loswerden?



   
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