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Panzerchrist - Battalion Beast
Metalspheres Info-Box

Genre

Black / Death Metal

Label

Neurotic Records

Rezensent

Martin

Panzerchrist sind inzwischen zu einer der namhaftesten Bands D�nemarks gleich hinter Illdisposed und Iniquity aufgestiegen. Warum dem so ist, will aber nicht so ganz in meinen Kopf. Gut, der Fakt, dass "Battalion Beast" bereits ihr f�nftes Album innerhalb von zehn Jahren darstellt, k�nnte sicher dazu beigetragen haben. Ich selbst habe die Band bisher nie besonders gut angeh�rt, was daher r�hrt, dass mich das Geh�rte bislang nie sonderlich ansprach. In der Tat spielen Panzerchrist eher uninspirierte Musik, die sowohl eher wenig Abwechslung als auch einen einfachen Liedaufbau praktisch garantiert. "Battalion Beast" stellt da keine wirkliche Ausnahme dar. Eigentlich sind die D�nen �berwiegend f�r Personen interessant, die sich bei haupts�chlich geradlinigen Double-Bass Orgien ? und das kann das Sextett ohne Frage ? einfach mal wieder das Hirn raussch�tteln m�chten. Das Schlagzeugspiel variiert n�mlich einfach zu wenig bzw. wirkt zu starr. Schnell ist?s, aber besonders anspruchsvoll klingt es dadurch nicht. Die dicken Riffw�nde wiederum k�nnen des �fteren �berzeugen und stehen als einziges Element wirklich f�r etwas Positives. Der Gesang pendelt im �brigen wie gewohnt zwischen tiefem Gekeife und Kreischgesang hin und her.
Vorerst nett anh�rbar ist es schon irgendwie, aber besonders lang motiviert "Battalion Beast" nicht, da die Lieder trotz der Brutalit�t ganz schnell im Ohr h�ngen bleiben, was vor allem an der wie erw�hnt lauen Abwechslung liegt. Auch der seltene Einsatz von Keyboards wirkt meines Erachtens nach eher fehl am Platze. Einzige Lichtblicke sind der Opener "The Lean Black Cruisers" sowie "He Is Dead Who Will Not Fight", die beide etwas positiver herausstechen. Auch die beiden w�tenden "Weep No More" und "Flame Of The Panzerchrist" wissen durch einfache Brutalit�t zu gefallen. Etwas merkw�rdig sind dann allerdings die letzten beiden Songs namens "War In The North" und "The Spirit Of Soldiers", welche mit derart penetranten Keyboardteppichen daher kommen, dass man beim H�ren eigentlich viel eher auf eine melodische Black Metal Band tippen w�rde. Zuletzt genanntes Lied klingt allerdings richtig angenehm, wenn auch nicht �berragend.

Versteht mich nicht falsch, ich hielt noch nie allzu viel von dieser d�nischen Band. An sich ist "Battalion Beast" im �hnlichen Stil gehalten wie seine Vorg�nger, Fans der Truppe machen bei einem Kauf also sicher nichts falsch. Das Album ist so oder so keineswegs schlecht, fesselt aber meiner Einsch�tzung nach einfach nicht genug. Allein ein schnelles Gebolze des Mannes, der einst den Fu�maschinen-Weltrekord hielt, macht eben noch lange keine gutes Album. Das Einzige, was mich �berzeugt, sind einige Riffs und Soli, die wirklich was k�nnen und eine, wie wohl gewollt, kriegshafte Atmosph�re simulieren. Aber auch das macht diesen Silberling noch lange nicht essentiell.



   
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