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Extrema - Set The World On Fire
Metalspheres Info-Box

Genre

Modern Thrash Metal / Crossover

Label

Remedy Records

Rezensent

Martin

Laut der Bandbeschreibung handelt es sich bei Extrema um eine der f�hrenden Bands der italienischen Metal-Szene. Komisch, die Band war zumindest mir zuvor v�llig unbekannt. Ein Indiz daf�r, dass die Aussage aber durchaus Wahrheitsgehalt aufweisen k�nnte, ist, dass die Band schon seit zwanzig Jahren aktiv ist, was ohne Frage als verdammt lange Zeit beschrieben werden darf.

Zu Beginn ihrer Karriere d�rfte das Quartett allerdings noch etwas anders geklungen haben. Inzwischen wird hier n�mlich kein rumpelig-r�udiger Thrash Metal mehr geboten, wie man ihn damals kannte. Viel eher klingen die italiener ziemlich modern, aber auch recht abwechslungsreich. Als urigster Einfluss sind sicher Pantera zu nennen. Aber auch diese Schiene wird sehr oft verlassen, und so t�nt das eine Lied beinahe Rage Against Machine-m��ig und ein folgendes hingegen erinnert fast zwangsl�ufig an die neumetallischen Disturbed. Die Einfl�sse sind also verdammt unterschiedlich. Somit wirkt das Album nat�rlich recht abwechslungsreich, daf�r merkt man aber auch, dass Extrema noch immer keinen eigenen Stil gefunden haben und eher bei namhaften anderen Bands abgucken. Wirklich eigenst�ndig klingen sie jedenfalls nicht. Alles wirkt schon mal irgendwie da gewesen. Extrema haben einfach alles was ihnen in den Kram passte in einen Topf geworfen und r�hrten den Brei daraufhin etwas zu oberfl�chlich um. Das Produkt ist ein unterhaltsames aber nicht ganz schl�ssiges Album.

Wenn man die genannten Bands mag und sich einen Querschnitt daraus gut vorstellen kann, sollte man mal ein Ohr riskieren. Das Album ist definitiv in Ordnung, nur die Band sollte zusehen, nach so langer Bestehenszeit auch mal was Eigenst�ndigeres zu machen und nicht jedes zweite Lied nach einer anderen Band klingen zu lassen.



   
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