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Dimension Zero - This is Hell
Metalspheres Info-Box

Genre

Death / Thrash

Label

Regain Records

Rezensent

Volker

Dimension Zero haben zwar seit ihrer Gr�ndung im Jahre 1995 durch Glenn Ljungstr�m (Ex-Hammerfall und In Flames) und den In Flames Gitarristen Jesper Str�mblad (der zusammen mit Ljungstr�m auch am Hammerfall Debut "Glory to the Brave" beteiligt war) auch schon einige Jahre auf dem Buckel, erstmals auf sich aufmerksam machten die Schweden allerdings erst 2001 durch ihr Debut "Silent night fever", dem nun das �u�erst plakativ benannte "This is Hell" folgt.
An einem solchen Albumtitel muss man sich messen lassen - und das k�nnen sich Dimension Zero auch leisten, denn "This is Hell" geht tats�chlich ab wie die H�lle. Der im Studio Fredman gl�nzend produzierte Death Thrash des F�nfers geht trotz aller brachialen Rasanz gut ins Ohr und gen�gt auch hohen technischen Anspr�chen. Offenbar sind hier keine Anf�nger am Werke, was man nat�rlich von Str�mblad (hier als Bassist t�tig) und Gitarrist Ljungstr�m sowieso nicht behaupten kann, und S�nger Jocke G�thberg d�rfte wohl noch einigen als fr�herer S�nger von Marduk im Ged�chtnis sein. Die Leistung des letztgenannten auf "This is Hell" ist durchaus bemerkenswert, G�thberg keift und schreit sich bitterb�se durch die 36 Minuten Spielzeit, was jedoch nicht eint�nig wird, da diese Musik schon fast zwinged nach derart aggressiven Vocals verlangt.
"The Introduction to what this is" �ffnet die Tore f�r die folgenden 10 Highspeedattacken und bildet durch seine industrial-lastige und leicht monotone Eindringlichkeit einen gelungenen Einstiegskontrast zum folgenden Track "Dimension Zero", ein sehr ruppiger und chaotischer Song, der in knapp 3 Minuten Geschwindigkeitsextreme auslotet. Genauso wirkungsvoll ist das folgende "Immaculate", das etwas melodi�ser angelegt ist (stellenweise h�rt man auf "This is Hell" auch mal Str�mblads Hauptband In Flames heraus) und bei dem das Tempo auch mal ein wenig herausgenommen wird. Dazwischen bewegen sich auch die anderen 7 Songs, das Rezept aus purer Aggression, in songdienliche Strukturen gefasstem Chaos und dezenten, aber wirkungsvollen Melodielinien geht fast durchweg auf. Als weitere Anspieltipps seien auch noch "Killing my Sleep" und das trotz aller H�rte ohrwurmverd�chtige "In and out of Subsistence" genannt. Da f�llt auch die recht kurze Spielzeit nicht sonderlich ins Gewicht, Dimension Zero stehen eben f�r knackige und heftige Songs, von denen man nicht unbedingt 20 auf ein Album packen muss.

Wer also auf in ein neuzeitliches Thrash Metal Gewand gefassten schwedischen Death Metal steht, und auf �hnlich angelegte Bands wie The Crown und The Haunted oder auch auf die guten alten At the Gates abf�hrt, der sollte auch mit Dimension Zero seine helle (oder auch d�stere) Freude haben.




   
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