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Farewell to Words - Tear down this Wall (EP)
Metalspheres Info-Box

Genre

Emo / Hardcore

Label

Bastardized Recordings

Rezensent

Johannes

Oh, sind die s��. Die Zuckerschnuten von Farewell to Words haben jede Menge Liebeskummer und werden von den "Shadows" ihrer "Lost Love" verfolgt. Die Schmachteleien werden aber gekonnt in Englisch vorgetragen und somit werden geschickt die Peinlichkeiten banaler deutscher Liebeserkl�rungen vermieden. F�r die Texte gibt es also schon mal keinen Abzug, was eigentlich schon wieder ein Bonus ist. Aber ich schweife ab.

Die f�nf Berliner Jungens und das eine M�delchen haben es geschafft ihre Einstands-EP auf Bastardized Recordings herauszubringen, die hinl�nglich als Vertreiber der letzten echten Japanische Kampfh�rspiele Scheiben bekannt sein sollten. Der restliche Backkatalog bewegt sich durchweg im Bereich des modernen Hardcore und Metalcore und so reihen sich auch Farewell to Words wunderbar ins Gesamtbild ein.

Mit viel Gef�hl f�r Gef�hl und Fingerspitzengef�hl f�r die richtigen T�ne, f�hlt man schon bei den ersten Takten, dass hier viel Gesp�r f�r musikalisch verpackte Gef�hle gesp�rt wird. Ja, es geht um echte Emotionen, die l�nger als 4 Minuten dauern und dabei dennoch abwechslungsreich und mitrei�end sind. So kann etwa "In front of your hope" mit rauen Shouts auf einem sanften Melodiebogen von mehrstimmigem und verschiedengeschlechtlich gemischtem Klargesang im Refrain abgel�st werden, ohne das damit die Integrit�t des Songs beeintr�chtigt wird. Vielmehr integriert man etwas intregantisch integrale Bestandteile anderer integerer Vertreter nahezu aller moderner Hardcore Spielarten. Es finden sich Prisen von Post-Rock-, Mosh- , Metalcore- und Chaoselementen in ihrem knackigen Emococktail.

Nimmt man nun noch R�cksicht auf das Alter der Band (man m�sste es eigentlich "Junger" nennen), bedenkt man den fantastischen Sound, die hohe technische Qualit�t der Instrumentbeherrschung, die besondere Zur�ckhaltung aller beteiligten Musiker zugunsten eines stimmigen Gesamtkonzepts und rechnet hinzu, dass sie genau auf der H�he der Zeit, wenn auch leider nicht ihr voraus oder an ihrer Spitze stehend (die Spitze der Zeit? �hh, egal.) sind, so riecht man hier jede Menge Potenzial und einen gekonnten Einstieg in moderne Hardcoregefielde und kann nur Ausdauer und anhaltende Kreativit�t w�nschen, die m�rchenhafte Erfolge nach sich ziehen m�ge, die in ihrer Dauer noch weitreichender sein m�gen als dieser Satz in seiner L�nge.



   
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