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Scariot - Momentum Shift
Metalspheres Info-Box

Genre

Technical Thrash / Heavy Metal

Label

FaceFront

Rezensent

Dennis

Hier haben wir mal wieder eine CD aus Norwegen zugeschickt bekommen, die ich so erfrischend fand, da� ich sie Euch nicht vorenthalten m�chte. Nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund, da� wohl kaum einer auf die Idee k�me, beim Sichten der Neuerscheinungen im Plattenladen einem optisch so unspektakul�r aufgemachten Album einen Probelauf zu g�nnen. Die Jungs nennen sich Scariot, und "Momentum Shift" hei�t das Album, welches einigen Angaben auf dem Backcover zufolge auf einen mehrj�hrigen Schaffenszeitraum zur�ck blickt. Mehr Infos zu Band und Platte liegen mir nicht vor, also kommen wir am besten ohne Umschweife auf den Punkt: Scariot spielen eine sehr technisch gepr�gte Mischung aus Thrash und Heavy Metal, die zwischen pfeilschnellen, groovigen sowie balladesken Passagen pendelt und so recht abwechslungsreich oder - je nach Auslegung - vielleicht auch ein wenig inhomogen klingt. Mir pers�nlich gef�llt die Band am besten, wenn sie wie gleich zu Beginn beim Opener "Redesign Fear" ordentlich das Gaspedal durchtritt und dem H�rer dabei fast schon das Gef�hl verleiht, auf einem Bahnsteig zu stehen, an dem mit vollem Tempo ein ICE vorbei rauscht. Aber nicht nur hier �berzeugen Scariot mit tollen Riffs und sch�n platzierten Breaks, um die herum die reichlich vertrackten Songs aufgebaut sind. Auch St�cke wie "Nothing is Forever" oder das etwas US-Power Metal-lastigere "Sickening World" strotzen vor Energie und verf�gen �ber eine Art Spannung, die dem H�rer kaum Zeit zum Verschnaufen l��t. Dazu kommt noch eine Stimme, die in ihren besten Momenten ein wenig an James Rivera erinnert, und fertig ist eine CD, die nicht nur interessant, sondern auch ziemlich gut geworden ist, und es mit ihren komplizierten Songstrukturen nichtsdestotrotz schwer haben wird, eine gro�e Zahl von Leuten anzusprechen. Gerade deshalb (und weil die Jungs mit dem Death-Cover "Symbolic" Geschmack beweisen) f�nde ich es sch�n, wenn der ein oder andere den Mut dieser Band mit einem H�rdurchlauf bei seinem Plattenh�ndler belohnen w�rde.



   
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