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Deafening Silence - Edge of Life
Metalspheres Info-Box

Genre

Power Metal

Label

Brennus

Rezensent

Dennis

Gegr�ndet wurden Deafening Silence 1995 in Frankreich, und wenn sich ihr damaliges Material angeh�rt haben sollte wie die St�cke, die mir hier auf ihrem Debut "Edge of Life" vorliegen, dann mu� man der Gruppe wohl bescheinigen, ein Opfer der Zeit geworden zu sein. W�re "Edge of Life" anno 1997, kurz vor der ersten Hammerfall-Ver�ffentlichung auf den Markt gekommen, h�tten Deafening Silence heute vermutlich einen anderen Status als den einer Underground-Band. Weshalb ich das schreibe? "Edge of Life" ist Hammerfall-Metal wie er im Buche steht. Okay, hier und da ist auch mal ein Schwerpunkt auf Helloween erkennbar, so zum Beispiel bei "Heavenly Dream", bei dem der Refrain wie in alten Keeper-Zeiten abgeht und die sch�nen Riffs zu einem guten Song zusammenschwei�t. Auch die zweistimmigen Soli sind nat�rlich ein Helloween-Trademark, ansonsten ist auf "Deafening Silence" aber unverkennbar der Hammerfall-Sound eingefangen worden, wobei beide Gruppen sich merklich durch den Gesang unterscheiden. Bei einem St�ck wie "Edge of Life" sind zwar auch hier einige Parallelen zu erkennen, da S�nger Julien Milbach sich bei diesem St�ck in f�r seinen Verh�ltnissen doch eher tiefen Verh�ltnissen aufh�lt und somit den scharfen Riffs, die irgendwo auch Judas Priest ins Spiel bringen, noch mehr Fahrt verleiht. Betrachtet man den Gesang allerdings auf der ganzen Scheibe als Gesamtes, dann driftet man hier doch ein geh�riges St�ck in den Happy-Metal-Sektor ab. Schade, der Gesang gef�llt mir nur teilweise und br�uchte hier und da noch einen Tick mehr Ungeschliffenheit und Power. Wenn ich mich zur�ckerinnere stand Heavy Metal irgendwann, vor vielen, vielen Jahren mal f�r aggressiven Gesang, oder habe ich da irgendwas verpa�t?
Egal, Hammerfall haben ihre St�rke sicherlich auch nicht im Bereich der Vocals und daran soll es auch bei Deafening Silence nicht scheitern. F�r Hammerfall- und Helloween-Fans ist "Edge of Life" auf jeden Fall eine lohnenswerte Anschaffung und hat f�r meinen Geschmack sogar den ein oder anderen Song zu bieten, der auch angesichts der massiven Konkurrenz in diesem Sektor zu einem kleinen Klassiker werden k�nnte, wenn denn diejenigen, die es wirklich in der Hand haben, mal nicht nur den Bands, die bei Metal Blade oder Nuclear Blast unter Vertrag stehen, ein offenes Ohr schenken w�rden. Aber die Gr�nde hierf�r kennen wir ja alle...



   
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