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Tyr - Eric the Red
Metalspheres Info-Box

Genre

Power Metal

Label

Tutl Records

Spielzeit

60:27

Rezensent

Peter

Nach dem im letzten Jahr erschienenen "How far to Asgaard", das nur bedingt �berzeugen konnte, nimmt das Schlachtschiff "Tyr" endlich Fahrt auf. Die Schwachpunkte des Deb�ts waren die wenig �berzeugende Umsetzung durchaus guter Ideen, wie z. B. "Hail to Hammer" oder dem Titelsong. Das war alles recht brav, zu spannungsarm zusammengebastelt und somit etwas f�rs Regal, eingereiht zwischen all den anderen Versuchen weiterer Bands, sich irgendwie in Szene zu setzen, was schon im Anfangsstadium zum scheitern verurteilt war. Aber jetzt geht es richtig los. Innerhalb eines Jahres haben es die Nordm�nner geschafft, sich aus den Reihen derer, die schon unter ferner liefen abgehakt wurden, zu verabschieden und es sich in der K�nigsklasse der Bands bequem zu machen, die f�r sich Einmaligkeit beanspruchen. Herzlich willkommen und weiterhin viel Gl�ck. "Eric the Red" ist vom ersten bis zum letzten Titel ein Genuss und eine meiner Top CDs dieses Jahres. Musikalisch lassen sich Tyr sowieso nirgendwo richtig einordnen und deswegen mache ich mir auch gar nicht die M�he, eine neue Schublade zu zimmern. Schwer-Metall ist es auf alle F�lle und ein wenig mehr. Jeder Titel lebt von den extrem wuchtigen Wikinger Ch�ren, die in der Heimatsprache der Band gesungen werden und in einem guten Kontrast zur ansonsten verwendeten englischen Sprache stehen. Eine mehr als gute L�sung war es, den Posten hinter dem Mikrofon Gitarrist Hera Joseten zu �berlassen. Der Mann hat ein sehr ausdrucksstarkes, aber nie aufdringliches Stimmpotential, das sich auch sehr gut den Titeln anpasst. Ungew�hnlich und evtl. besser als Rausschmei�er geeignet, als zwischen den bandeigenen Titeln platziert, ist die Coverversion des Dubliners-Klassikers "The Wild Rover". Ich freue mich jetzt schon n�chstes Jahr auf das Headbangers Open Air, wo wir alle dann den Refrain in die norddeutsche Sommerluft bl�ken. Aber bis dahin ist noch etwas Zeit, die ich mir mit dem sicherlich noch mehrmaligen Anh�ren von "Olavur Riddararos", dem Titelsong und den vielen anderen �berfliegern vertreiben werde. Was bleibt als Fazit? Erstklassige, laute Musik muss nicht immer aus den U.S.A., Frankreich oder sonstwoher kommen, exotische Orte wie die Far�er Inseln k�nnen auch f�r �berraschungen gut sein. Nicht nur beim Fu�ballspielen. Eine dicke Kaufempfehlung von mir!



   
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