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Helloween - Gambling with the Devil
Metalspheres Info-Box

Genre

Speed Metal

Label

Steamhammer

Rezensent

Andreas

�Gambling with the Devil� ist das bereits zw�lfte Album der Hamburger Metal-Institution und Deutschlands Aush�ngeschild in Sachen Metal, neben Accept. Ich muss gestehen, dass ich wie die meisten Fans auch ein Anh�nger der alten Helloween-Schule bin. Der Einstieg von Andi Deris (im �brigen ein Gl�cksgriff f�r Pink Cream 69, die sonst niemals David Readman in ihren Reihen h�tten verbuchen k�nnen) brachte eine Wende mit sich. Nach wie vor halte ich das erste Album mit Deris, �Master of the Rings�, f�r das beste Album dieser �ra. Zuviele kindergartenm��ige Keyboards und Tralala-Melodien haben den Sound verw�ssert. Versteht mich nicht falsch, pop-beinflusste Songs sind nichts Schlechtes, nur eben m�ssen sie stimmig sein, und im �brigen passen sie nicht wirklich zu einer Metal-Institution wie den K�rbisk�pfen um Bandboss Michael Weikath (Gitarre).
Helloween schnuppern in Deutschland nat�rlich immer wieder Charterfolge, und somit ist die erste Single auch das ruhige, mit Piano-Kl�ngen unterlegte �As long as i fall�. Ein stimmiger Track, der zwar beileibe nicht der Beste der Platte ist, aber sicherlich einige Fans zufrieden stellen wird.
Positiv �berzeugt hat mich der druckvolle und ausbalancierte Mix von �Gambling with the Devil�. Das war nicht immer so, und gerade ein paar Alben der letzten Jahre waren nicht das Gelbe vom Ei in punkto Produktion und Mix.
Warum mich die neueste Scheibe der Hamburger begeistert, ist die Tatsache, dass wieder stimmige Songs geschrieben werden, die f�r ordentlich Spa� in den Backen sorgen. Los geht es nach einem kurzen Intro gleich mit der Speednummer �Kill it�, die im Chorus m�chtig modern und fast schon Overkill-m��ig, will sagen hart, aus den Boxen quillt. �The saints� ist dann ein typischer Helloween-Track, der schon dutzende Mal auf diversen Platten vertreten war, aber immer wieder Spa� macht, was unter anderem mit dem guten Gesang von Andi Deris und dem Abwechslungsreichtum des Song zu tun hat. Schnelle Parts wechseln sich mit melodischen, epischen Passagen ab. Weitere Highlights sind das im Melodic-Metal Genre angesiedelte �Paint a new World� und �Final fortune�, das in eine �hnliche Kerbe schl�gt. Eine Live-Bombe d�rfte �The bells of the seven hells� sein. Episches Songwriting, brillantes Riffing und eine superbe Gesangsleistung lassen den Song zum Highlight werden.
�Can do it� ist dann der Totallausfall, noch kitschiger als im Chorus geht es kaum. Trotz einiger zum Albumende hin schw�cher werdenden Songs �berzeugt mich �Gambling with the Devil�. So stark waren Helloween schon seit Jahren nicht mehr, und Andi Deris liefert seine bisherige Glanzleistung als S�nger der K�rbisk�pfe ab.
Bleibt zu hoffen, dass Helloween auch 2007 wieder erfolgreich sind und ihren Status weiter ausbauen k�nnen!



   
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