Home
Vorwort
News
Eure Ankündigungen
Interviews
CD-Reviews
Live-Reviews
Metal and More
Locations
RIP
LinksSuche
Kontakt
Impressum
Über uns
Metalspheres präsentiert


4457339


Chthonic - Pandemonium
Metalspheres Info-Box

Genre

Symphonic Black Metal

Label

SPV

Rezensent

Till

Da� man in Fernost auf Black Metal der melodischeren, symphonischen Kategorie steht, wissen wir, man denke nur an die gro�artigen Tyrant aus Japan. Chthonic hingegen kommen von der Insel Taiwan, existieren seit �ber zehn Jahren, haben in dieser Zeit vier Alben ver�ffentlicht und r�umen in letzter Zeit richtig ab: Ozzfest-Tour in den USA, Wacken-Auftritt und Ensiferum-Tour in Europa. Der Zeitpunkt ist g�nstig, den neu hinzugewonnenen Fans gleich die komplette Chthonic-Packung zu verpassen, und so erscheint nun eine Best Of-CD, welche neben einem Intro und drei Songs des aktuellen Albums "Seediq Bale" insgesamt sieben St�cke der anderen Alben enth�lt, welche jedoch allesamt neu aufgenommen wurden. Da ich die Originale nicht kenne, kann ich �ber Unterschiede nichts sagen, also halten wir uns mal ausschlie�lich an die vorliegenden Versionen Chthonic haben ganz offensichtlich die gro�en Black Metal-Vampire aus England bis zum Erbrechen rauf- und runtergeh�rt; von einer puren Kopie kann man nicht sprechen, aber die Cradle-Einfl�sse sind in Komposition, Arrangement und Gesang doch sehr dominant. Viele verschiedene Parts schm�cken die teilweise sehr langen Songs, �berwiegend wei� das Ergebnis zu gefallen, auch wenn Hits wie "Dusk and her embrace" oder "Her ghost in the fog", die Cradle so einzigartig machen, von Chthonic noch nicht vorliegen. Die Produktion klingt ebenfalls britisch-vampirisch: bombastisch, klar aber auch etwas steril. Die in der Info immer wieder zitierten asiatischen Einfl�sse treten lediglich bei manchen Intros zutage, ansonsten ist von der Herkunft der Band nichts zu h�ren. Daf�r ist die CD richtig edel aufgemacht; eine sch�n bedruckte Schachtel mit allerhand Inhalt d�rfte Interessenten besser vom Brenner fernhalten als jeder Kopierschutz. Als Chthonic-Einstieg ist "Pandemonium" sicher nicht die schlechteste Idee, und auch wenn die Band lange nicht so originell klingt wie angepriesen, bietet sie f�r den Fan dieser Richtung doch hohe Qualit�t.



   
  Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
     
 
Firesign
Persecution Guaranteed
Gods of Emptiness
Consumption is Freedom?
Solid Ground
Can't stop now
A Dead Lament
Ravens Feast (Promo)
Horn
Naturkraft
SorgSvart
Vikingtid Og AnArki
Oblivio
Dreams are distant Memories
Lastdayhere
From Pieces created
7for4
Diffusion
Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
 
Dwelling
Slough Feg
Elisa C. Martin
Astral Kingdom
Doomsword