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Wuthering Heights - Far from the madding Crowd
Metalspheres Info-Box

Genre

Progressive Folk Metal

Label

Locomotive Music

Rezensent

Dennis

Ich k�nnte schw�ren, da� ich das Thema, das Wuthering Heights in gleich dreien ihrer Songs verwursten, schonmal irgendwo anders geh�rt habe (h�rt Euch das Teil einfach mal an und ihr wi�t, wovon ich rede). Sollte die Band diese Zeilen tats�chlich selbst geschrieben haben, dann verdienen sie sich meinen Respekt, andernfalls ist aber auch nicht so wild, denn dieses Album hier macht Spa� und ist eine willkommene Abwechslung im tristen Leben des Rezensenten.
Bei "Far from the madding Crowd" handelt es sich um das dritte Album dieser Band und um die erste Aufnahme mit S�nger Patrik Johansson, der mit einer seiner anderen Bands, den Astral Doors, vor einigen Wochen schon einmal einen kleinen �berraschungserfolg feiern konnte. Mir gef�llt sein Gesang bei den Wuthering Heights ehrlich gesagt ein St�ckchen besser, denn hier klammert er sich nicht zwanghaft an Dio fest, auch wenn die Gesangs-Parallelen nat�rlich hier und dort ebenfalls nicht von der Hand zu weisen sind. Was dieses Album jedoch in erster Linie ausmacht sind die sch�nen Melodien, die von unterschiedlichen Instrumenten getragen werden ("Lament for Lorien" z.B. in erster Linie von Streichern) und somit f�r reichlich Abwechslung sorgen. W�hrend zu Beginn noch einiges auf simplen Italo-Powermetal der Marke Labyrinth hindeutet, entpuppt sich "Far from the madding Crowd" im weiteren Verlauf als gelungene Mischung aus Folk und progressivem Power Metal. Progressiv steht in diesem Fall jedoch nicht f�r nervt�tende Frickeleien und Herzinfarkt-verursachende Breaks, sondern vielmehr f�r viele Ideen und �berraschungen. Gerade auch die Tatsache, da� hier sowohl Speed-Metal als auch ruhige Folk-Parts ihr St�ck vom Kuchen abbekommen macht die Sache schmackhaft und weckt von den Songstrukturen auch schonmal die Erinnerung an Falconer, wobei die schnellen St�cke und Leads bei den Wuthering Heights im Vergleich allerdings doch viel imposanter aufgeplustert und ausgeschm�ckt werden, wozu letzten Endes nat�rlich auch die Keyboards ihren Teil beitragen. Ein Lied wie "The Bollard" hingegen ist dann sehr ruhig gehalten, orientiert sich ein wenig an Rage (auch vom Gesang her) und weist zudem einige unverkennbare Parallelen zu den ruhigeren Psychotic Waltz-Sachen auf. Sehr sch�n!
"Far from the madding Crowd" ist somit sicherlich ein sehr interessantes Album das die 15 Euro allemal wert ist, auch wenn sich erst noch herausstellen mu�, ob es mich auch langfristig so sehr begeistern kann wie die Ver�ffentlichungen der Kollegen von Falconer, Elvenking oder M�go de Oz.



   
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