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Burden of Grief - Fields of Salvation
Metalspheres Info-Box

Genre

Melodic Death / Thrash

Label

Remedy Records

Rezensent

Volker

Alter Schwede, da haben sich Burden of Grief aber m�chtig ins Zeug gelegt!
H�tte ich die Deutschen bisher noch eher der zweiten Klasse zugeordnet, so meldet ihr dritter Longplayer deutliche Anspr�che an, in der oberen Liga mitzumischen. Denn "Fields of Salvation" w�tet nicht nur m�chtig druckvoll aus den Boxen, sondern ist auch mit richtig gutem Songmaterial ausgestattet. Als Referenzen f�r die neun Songs dienen in Sachen Aggression "Slaughter of the Soul" von At the Gates sowie andere alte Sverige-Recken und neben "The mind?s I" von Dark Tranquillity auch In Flames zu "Jester Race"-Zeiten f�r die nicht zu knapp dosierte Melodik. Und da liegt nat�rlich auch schon der Hund begraben, denn das was Burden of Grief spielen, ist nun schon reichlich oft dagewesen...

Wahrscheinlich durfte die Band sich das schon allzu oft anh�ren, aber schlie�lich hat man dem ja auch einige richtige Granaten entgegenzusetzen. "Dead Soul Decline" ist z.B. so eine. Die Verbindung von hochaggresivem Death mit melodischen Elementen wirkt absolut schl�ssig und die Gitarristen Phillip Hanfland und Ullrich Busch riffen sehr kompetent. "The Nightmare within" k�nnte im selben Atemzug genannt werden, allerdings wecken die allzu offensichtlichen Maiden Leads im gem��igtem Teil die Erinnerung an das bereits benannte Problem. �hnlich l�uft es da auch mit dem Opener "Desaster and Decay", der zwar mitreissend gemacht ist, aber zu sehr an At the Gates klammert. Mike Huhmann bringt seine Vocals durchweg sehr kraftvoll und mitunter auch richtig ausdrucksstark her�ber, und trotzdem entwickelt sich das ausgesprochen gelungene Instrumental "Fields of Salvation" (alles andere als ein Pausenf�ller!) mehr und mehr zu meinem Favoriten. Interessanterweise ist dieses St�ck das gem��igtste des ganzen Albums und hierin �u�ert sich wohl eine St�rke der Band. Denn wenn man wie bei "The silent Killing" verst�rkt den Kn�ppel auspackt, wird deutlich, dass es da doch noch ein paar Bands gibt, die das etwas besser k�nnen. "Engaged with Destiny" ist wiederum ein sehr gelungener Song, der mitunter jedoch etwas zu konstruiert klingt. Zweifellos auf der Habensseite zu verbuchen ist aber das sehr dynamische "Slowly pass out", bei dem man neben dem Instrumental am ausgepr�gtesten eine eigene Charakteristik demonstriert. So viel Wiedererkennungswert w�rde ich mir von der Band noch �fter w�nschen!
Alles in allem ist "Fields of Salvation" damit kein absoluter Volltreffer wie das letztj�hrige "This is Hell" von Dimension Zero, aber nichtsdestotrotz avancieren Burden of Grief langsam aber sicher zu einer ernsthaften Konkurrenz f�r die etablierten Gr��en des melodischen Todesmetalls.



   
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