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Snake Eye - Wild Senses
Metalspheres Info-Box

Genre

Melodic Hardrock

Label

Brennus

Rezensent

Dennis

Bei dieser Band aus Paris haben wir es mit riesigen Whitesnake-Fans zu tun, anders l��t es sich wohl nicht erkl�ren, da� S�nger Boban Milojevic im Booklet David Coverdale f�r seine Inspiration dankt, die Jungs als Bandnamen "Snake Eye" gew�hlt haben und zudem auch noch Hard Rock in der Tradition ihrer Vorbilder zelebrieren. Dabei gehen die Franzosen so routiniert zur Sache, da� man meinen k�nnte, diese Band hat bereits einige erfolgreiche Jahre hinter sich gebracht. In Wirklichkeit jedoch existieren Snake Eyes gerade einmal seit guten zwei Jahren und erst ein einziges, eigenproduziertes Demo wurde unters Volk gebracht, bevor Brennus Music auf die Jungs aufmerksam wurde und nun mit "Wild Senses" das offizielle Debut folgt. F�r den ein oder anderen mag es dabei etwas verwunderlich sein, was f�r ein N�schen das kleine, franz�sische Label hier bewiesen hat, denn diese Scheibe hat es wirklich in sich und w�rde gleich massenweise Manager der Major-Labels dazu verleiten, sich in den Allerwehrtesten zu bei�en, wenn diese nur Notiz davon nehmen w�rden, was ihnen hier f�r eine Perle durch die Lappen gegangen ist.

M�chtig brettern die Gitarren schon beim Opener "Countdown to Midnight" los und zeigen, da� hier �u�erst traditionell zu Werke gegangen wird, Hardrock im guten, alten Stil, groovend und mit tollen Refrains, die einem schon nach dem ersten (!) H�rdurchlauf nicht mehr aus den Ohren wollen. Snake Eye betreiben keinen Pfusch am Bau, sondern errichten ihre Songs auf einem stabilen Fundament, welches daf�r sorgt, da� auch der Langzeitspa� an ihren Songs erhalten bleibt. Damit sind nicht nur die saftigen Riffs gemeint, die bei Brechern wie "Downtown" oder "Restless" im sekundentakt aus den Boxen dr�hnen, sondern auch der klasse S�nger und die sch�nen Gitarrensoli, die wesentlicher Bestandteil im Snake Eye-Sound sind und zugleich daf�r sorgen, da� die sieben Rock-Nummern allesamt �berdurchschnittliches Hitpotential aufweisen k�nnen. Dazu gibt's mit "Faith" noch eine sch�ne Hardrock-Ballade, die keineswegs in den allseits gef�rchteten Kitsch abdriftet und ein Kim Wilde-Cover von "Kids in America", das zwar nicht unbedingt h�tte sein m�ssen, sich aber dennoch erstaunlich gut ins Gesamtbild einf�gt. Neben Whitesnake sind im Falle Snake Eye sicherlich in erster Linie Melodic Rockbands aus Amerika wie Dokken als prim�rer Vergleich heranzuziehen, denn auch bei St�cken wie z.B. "Tears in my Eyes" findet man des �fteren diese typischen Melodic Rock-Refrains. Daneben kommen mir bei einem Lied wie "Tears in my Eyes" allerdings auch die fr�hen Europe schonmal in den Sinn, was Euch nat�rlich nicht davon abschrecken sollte, Euch dieses Sahneteil zuzulegen, das selbst die keineswegs schlechten, letzten Ver�ffentlichungen aus dem Hause Axxis, Pink Cream 69 oder Jaded Heart alt aussehen l��t. Diese Jungs sind professionell, schreiben klasse Songs und h�tten es verdient, da� ihr ihnen helft, weiter nach oben zu kommen.



   
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