Home
Vorwort
News
Eure Ankündigungen
Interviews
CD-Reviews
Live-Reviews
Metal and More
Locations
RIP
LinksSuche
Kontakt
Impressum
Über uns
Metalspheres präsentiert


4457252


Eclipse - Second To None
Metalspheres Info-Box

Genre

Melodic Hard Rock

Label

Frontiers Records

Rezensent

Jonas

1999 gr�ndete S�nger und Gitarrist Erik M�rtensson die Band Eclipse. Im Jahre 2001 ver�ffentlichten die Schweden dann ihr erstes Album "The Truth & Little More" und nun kommt Anfang April ihr zweites Werk namens "Second To None" in den Handel, das elf Songs enth�lt. Die offizielle Stilbezeichnung, "Melodic Hard Rock" k�nnte man aber f�r ca. die H�lfte der Lieder auf "Melodic Rock" k�rzen, da es nicht immer wirklich "hard" zur Sache geht. Der Schlagzeugsound kommt auf dem von Eclipse �brigens selbst produzierten Album relativ fett daher, w�hrend die Gitarren jedoch bei einigen Songs deutlich im Hintergrund stehen, was dem Gesamteindruck etwas die angesprochene H�rte nimmt. Die Strophen sind meist druckvoller als die Refrains, welche daf�r wiederum fast immer melodischer als die Strophen ausfallen. Diese Eigenart scheint ein deutliches Markenzeichen Eclipses zu sein, da sie dieses Konzept konsequent in fast allen St�cken verfolgen.
Herauszuheben ist bei den Liedern zuerst einmal der Titelsong "Second to None", dessen klasse Refrain sich schon nach kurzer Zeit fest in die Geh�rg�nge einpr�gt. Nach der ebenfalls recht gelungenen Halbballade "I'll ask for you" wird es in der Mitte des Albums mit "Nothing between us" richtig heavy. H�hepunkt der Platte ist jedoch "Something you do", das mit ruhiger Strophe und Power-Refrain �berzeugt, w�hrend den Ausklang des Albums die obligatorische Ballade "Better World" bildet.
Insgesamt l�sst sich sagen, dass Eclipse mit "Second to None" ein ziemlich gelungenes Werk abliefern, das zwar H�rer der h�rteren Gangart wenig beeindrucken, aber dennoch definitiv seine Zielgruppe finden wird. Dass manche Songs vom H�rtegrad gesehen sogar fast schon im Mainstreamradio gespielt werden k�nnten, d�rfte dem etwas softeren Rockfan bei den guten Melodien und der Frische der Songs jedenfalls nicht allzu viel ausmachen. F�r die Zukunft w�rde ich mir von Eclipse aber w�nschen, dass �fters versucht wird - wie bei "Something you do" - die Power mit dem in den Refrains vorhandenen Melodik-Maximum zu verbinden, und diese beiden Elemente nicht so strikt zu trennen, wie es bei den meisten Songs der Fall ist.



   
  Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
     
 
Firesign
Persecution Guaranteed
Gods of Emptiness
Consumption is Freedom?
Solid Ground
Can't stop now
A Dead Lament
Ravens Feast (Promo)
Horn
Naturkraft
SorgSvart
Vikingtid Og AnArki
Oblivio
Dreams are distant Memories
Lastdayhere
From Pieces created
7for4
Diffusion
Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
 
Dwelling
Slough Feg
Elisa C. Martin
Astral Kingdom
Doomsword