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Bloodstained - Greetings from Hell
Metalspheres Info-Box

Genre

Heavy Metal

Label

Cult Metal Classics

Rezensent

Mansur - The Metal Messiah

Endlich, das Deb�t von Bloodstained auf meinem Lieblingslabel Cult Metal Classics. Die Jungs konnte man ja schon letztes Jahr beim ersten Keep it true-Festival bestaunen. Das Album f�ngt mit einem merkw�rdigen Intro an, das aber nur von kurzer Dauer ist, dann geht's gleich flott mit "Die by my Sword" los. Leider ist dieser Songs als Opener jedoch etwas deplaziert, da er nicht allzu eing�ngig r�berkommt und ein wenig gew�hnungsbed�rftig ist. Was sich jedoch gleich absolut positiv bemerkbar macht, ist S�nger Theodoros Gourlomatis mit seiner klasse Stimme; er erinnert derma�en an Harry Conklin von Jag Panzer, da� man meinen k�nnte, der Tyrant w�rde hier als Gastmusiker fungieren.
Apropos Jag Panzer, diese Band ist klar ein Einflu�, Bloodstained klingen nicht selten wie jene Band zu "Ample Destruction"-Zeiten, und vor allem auch die erste Titan Force (ebenfalls mit dem Tyrant) ist ein guter Anhaltspunkt. Andererseits sind auch Virgin Steele zu deren "I" & "Guardians of the Flame"-�ra klar zu erkennen. Ferner sollten auch die gro�artigen Warlord (US) als Einflu� nicht unterbewertet werden. Falls euch Clairvoyant (tolle griechische Band) etwas sagen, kann man auch diese als Referenz nennen. Ach, ich liebe einfach den griechischen Epic Metal, die Jungs k�nnen einfach nichts falsch machen. Bei Songs wie "Prisoners of Time" und "Burn the Sky" kommt das unheimlich Gef�hl f�r Rhythmus dieser Musiker voll zur Geltung: Mitrei�ende Riffs, gef�hlvoller hoher Gesang und unglaublich besinnlich melodische Leadgitarren. Einfach genialer Epic Metal, wie ihn derzeit scheinbar nur Griechen spielen k�nnen. �berhaupt mu� man Gitarrist Giorgos Kalavrezos ein gro�es Lob aussprechen; h�rt euch diesbez�glich einfach mal die begnadeten Soli in "Bloodstain", die beiden zuvor erw�hnten Songs, "Related To Danger" (Wahnsinn!) oder den Anfang des schier in Melodie aufgehenden "Sacrifice" an. Wer also Epic Metal mag kann hier keinen Fehler machen, wobei erw�hnt werden mu�, da� die Band nicht den typischen Epic Metal im Manowar Stil (und deren zahlreichen Ableger-Bands) spielt, da sie bei weitem nicht so heavy ist. Dies war meiner Einsch�tzung nach auch live schon ein kleines Manko und best�tigt sich wiederum auf CD, denn man merkt doch irgendwie, da� hier nur ein Gitarrist spielt. Das ganze aber heavyer r�berzubringen w�re studiotechnisch nat�rlich kein Problem gewesen. Dieser kleine Sch�nheitsfehler macht sich bei "The Fugitive" ziemlich bemerkbar, fehlen hier einfach noch fettere Gitarren, aber auch allgemein h�tte etwas mehr Gitarrensound nicht unbedingt geschadet - schon gar nicht bei einem solch genialen Gitarristen. Dennoch ist "Greetings from Hell" eine klasse Scheibe geworden, von einer Band, die ein enormes Potential besitzt, welches schon beachtlich eingesetzt wurde. Zugreifen lautet daher die Devise f�r alle Epic und Heavy Metal Fans.



   
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