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Jag Panzer - Ample Destruction
Metalspheres Info-Box

Genre

US Metal

Jahr

1984

Rezensent

Mansur - The Metal Messiah

Es gibt Alben, die mu� man nur ein einziges Mal h�ren und man wei� sofort, da� man Zeuge von etwas ganz Besonderem wurde. "Ample Destruction" ist genau eines jener Alben, daher l�sst sich einfach sagen: Wer den Heavy Metal liebt wird diese CD lieben! Es gibt wirklich nur wenige Klassiker dieses Kalibers. Wenn man an "Ample Destruction" denkt, denkt man fast unweigerlich in der Superlative, und dann dr�ngen sich fast f�rmlich andere Klassiker auf, wie "Painkiller", "The Number of the Beast", und "Master of Puppets", die wohl jeder Heavy Metal Fan sch�tzt und liebt. "Ample Destruction" steht diesen Klassikern in Nichts nach, mit dem kleinen aber feinen Unterschied, da� ihr niemals der Ruhm dieser erfolgreichen Scheiben geg�nnt war. Dieses Album hat l�ngst den Status eines ewigen Untergrund-Klassikers inne, da es locker f�r sich beanspruchen kann als Inkarnation des Heavy Metals zu gelten. Und mit Killersongs wie dem absolut bombastischen "Licensed to Kill", dem rauhen "Warfare" oder den schier genial packend und mitrei�enden "Symphony of Terror", absolut vernichtend, und "Harder than Steel" mit tollem melodischen Mittelteil, begeistert und fesselt man einfach jeden Zuh�rer. Auf dieser Wahnsinns-CD kann man vergeblich einen guten Song suchen, denn es sind ausnahmslos nur Killer-Tracks darauf verewigt. "Generally Hostile" h�rt sich wie eine kleinere Schlacht an, "Black Sunday" ist sch�n eing�ngig und die majest�tisch klingende Hymne "The Watching" begeistert einfach nur. "Reign of the Tyrants" ist ein absolutes Power-Paket, das einem scheinbar den letzten Verstand raubt - was f�r kernige Gitarren - w�hrend "Cardiac Arrest" schlichtweg killt! Und wenn man schon v�llig geschafft von diesen �berragenden Killersongs eine ernsthafte Pause von den genialen Musikern fordern mu�, beginnt, sch�n gef�hlvoll ruhig und melancholisch der eigentliche H�hepunkt dieses alles vernichtenden Albums, was man in seinen k�hnsten Tr�umen gar nicht mehr f�r m�glich gehalten h�tte. Aber es ist wirklich so, eine weitere Steigerung kommt mit dem Wahnsinns-Songs "The Crucifix". Sieben Minuten Genu� pur, dieser Song beinhaltet wohl alle Stilelement eines erstklassigen Heavy Metal Liedes, von der melancholischen Ballade bis zum erbarmungslos schweren Metal Gewitter. Auch die bodenst�ndige Produktion dieser CD ist einfach hervorragend, sie wurde f�r sage und schreibe gerade einmal $10.000 produziert, was einer absoluten Billigproduktion entspricht. Die CD klingt aber so richtig herrlich kernig und hart, nicht so �berproduziert wie viele Majorproduktionen. Da auch die Umsetzung des Covers erstklassig ist (D�rr l��t gr��en, ihr wisst schon, die Reiter der Apokalypse) und Jag Panzer mit Harry "The Tyrant" Conklin einen absoluten Supers�nger besa�en, stimmt auf "Ample Destruction" einfach alles.



   
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