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Crossfire - Decisions of hate
Metalspheres Info-Box

Genre

Thrash Metal

Jahr

2002

Spielzeit

27:49

Rezensent

Peter

Fast �berall auf der Welt hat der Heavy Metal im Laufe seines mehr als zwanzigj�hrigen Siegezuges seine Au�enposten stationiert. Amerika, egal ob Nord oder S�d und Europa sind hier die wichtigsten Nationen, w�hrend Exotenl�nder wie Ekuador, Bolivien oder Singapur eine eher unbedeutende Rolle spielen. Aber auch in Europa gibt es einige wei�e Flecken auf der Landkarte. Die T�rkei zum Beispiel. Namen wie Knight Errant, Mezarkabul (die in ihrer Heimat immer noch unter dem Namen Pentagram t�tig sind) oder Comma m�gen dem einen oder anderen gel�ufig sein, aber im gro�en und ganzen wei� keiner so richtig was �ber die harte Szene am Bosporus. Genauso wenig wie die T�rkei in den n�chsten 10 Jahren der EU beitritt, wird sich wohl dauerhaft eine t�rkische Band innerhalb und au�erhalb Europas etablieren. Schade eigentlich, aber auch nicht zu �ndern. Die CD von Crossfire hat schon einige Zeit auf dem Buckel, aber da haben wir das n�chste Problem vieler L�nder: Die musikalische Infrastruktur ist oft ziemlich schwach. Es fehlt an den Kontakten nach au�en. Aber was nutzt das Gejammer? Wichtig ist die Musik, und da k�nnen Crossfire �berzeugen. Auf allen sechs Titeln gibt es Thrash vom feinsten, nicht nur heftigstes Gekn�ppel, sondern auch verschleppte Parts, und die eine oder andere melodische Zugabe rundet das ganze positiv ab. Grob lassen sich Crossfire zwischen Metallica, Testament und Kreator einordnen, ohne nat�rlich deren Klasse zu erreichen. Aber f�r einen anerkennendes Daumen rauf reicht es allemal. Schade, dass es kein geeignetes Studio gab, welches den Titeln noch ein bisschen mehr Pep h�tte verleihen k�nnen. So kommt das Schlagzeug etwas hallig r�ber und die Gitarren s�gen auch nicht gerade heftig. Trotz dieses Sch�nheitsfehlers kann das Gesamtergebnis jedoch als gut bezeichnend werden. Vor allen Dingen wegen "Scharfsch�tze". Eine neue CD wird hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lassen.

P.S.: Die CD gibts auch bei http://www.hbfr.de



   
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