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Stygma IV - Hell within
Metalspheres Info-Box

Genre

Power/Progressive Metal

Label

NTS

Rezensent

Peter

Allem Stress zum Trotz was Namens�nderungen, die Suche nach neuen Labels und sonstige Widrigkeiten betrifft, ziehen Stygma IV seit mehr als 10 Jahren ihr Ding konsequent durch. Auch wenn alle bisherigen Ver�ffentlichungen gute bis hervorragende Bewertungen erhielten sind unsere Nachbarn aus der Alpenrepublik immer ein Geheimtipp geblieben. Ob es nun daran liegt, dass �sterreich nicht der musikalische Nabel der Welt ist oder an was auch immer, ich habe keine Ahnung warum der Band ein Durchbruch auf ganzer Linie bisher verwehrt blieb. Auch die neue CD wird an diesem Zustand wenig �ndern, was um so �rgerlicher ist, wenn ich mir den ganzen Schund so anh�re, der hochgelobt wird und doch nur billiges Talmi ist.
Es sei, wie es sei. "Hell within" wird nur die Eingeweihten erreichen, die, die bereit sind, auch mal abseits der bekannten Wege zu gehen. Gegen�ber den bisherigen Ver�ffentlichungen haben Stygma IV die teilweise sehr ausschweifenden und komplexen Songstrukturen auf ein Mindestma� reduziert und kommen jetzt sehr straff, vor allen Dingen ziemlich hart r�ber. Mit dem einleitenden "Mental power" werden Savatage endg�ltig zu Statisten degradiert, w�hrend das nachfolgende "Point of no return" mit seiner guten Mischung aus progressiven Elementen und ziemlich heftigem Power Metal ganz klar den Weg aufzeigt, wie vern�nftiger Progressive Metal zu klingen hat, es aber leider kaum noch tut. Im bombastischen "The last stand", das im Tempo eher gem��igt ist, kommen besonders die gesanglichen K�nste von Ritchie Krenmaier sehr gut zur Geltung, der im �brigen nicht erst seit dieser CD zu den wohl begnadesten S�ngern der harten Zunft gez�hlt werden darf. Das dazu und jetzt zur�ck zur CD. Im Prinzip brauchte ich hier jetzt nichts mehr schreiben. Es d�rfte selbstverst�ndlich sein, dass jeder, der auf sauber herausgespielten, Titel f�r Titel individuell gestalteten Metal steht, sofort das einzig richtige macht und diese CD kauft. Stygma IV geh�ren ganz klar zu den Bands, die immer wieder �berraschen und ihre CDs immer so gestaltet haben, dass das �berraschungsmoment jedes Mal gro� ist. So auch hier. Ich k�nnte Titel f�r Titel komplett beschreiben, auf die sehr gut integrierten Keyboards, die Produktion, die auch vom feinsten ist und so einiges mehr eingehen. Aber kauft lieber die CD und genie�t mehr als eine Stunde Heavy Metal, der nicht von der Stange ist. Vor allen Dingen das abschlie�ende "Music" ist der Titel, der "Hell within" bei meiner Wahl der CDs f�r die einsame Insel sehr nachhaltig gepr�gt hat.

P.S.: Alle bisherigen CDs und nat�rlich auch die aktuelle gibt es neben weiteren netten Dingen im gut sortiertem Online Shop der Band.



   
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