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Jacopo Galli - Timedrops
Metalspheres Info-Box

Genre

Progressive Rock / Metal

Jahr

2004

Spielzeit

59:40

Rezensent

Mansur - The Metal Messiah

Ein Newcomer f�r die seichte Progressive Metal Szene d�rfte mit Jacopo Galli gefunden sein. Diese Band scheint vor allem von Yes beeinflusst, aber auch progressive Metal Bands wie Vanishing Point, Cynic und Dream Theater, sowie Gothic Metaller a la Flowing Tears sind f�r diese Gruppe bestimmt keine Fremdw�rter, da sie etwa wie eine Mischung aus diesen Bands klingt.
Beim achtmin�tigen Opener "Answer Me" f�llt als erstes auf, dass die wirklich gelungenen Gittarenl�ufe von intensiven Keyboard begleitet werden. Der Song ist durchaus abwechselungsreich gestaltet, was sich auch unmittelbar beim n�chsten St�ck bemerkbar macht, da dieser vergleichsweise wirklich simpel gestrickt ist. "Timeless Reality", der dritte, neunmin�tige Song besticht durch psychedelische Stimmung, progressive Einfl�sse und Temip-Wechsel. Bei der n�chsten Nummer, "Beneath the Vei", kommen die Yes Einfl�sse der Drama �ra voll zur Geltung. Der Gesang klingt dem besagten Album sehr �hnlich, trotz der noch progressiveren Strukturierung des St�cks, das einige Tempi-Wechsel enth�lt. Das folgende Lied "Days Have Gone" klingt nicht nur vom Titel her nach Yes, auch Dream Theater-Einfl�sse sind hier vertreten. Insgesamt ist dies der wohl progressivste Song, mit mindestens sechs Tempi-Wechsel,, inklusive Elektro-Parts, was sich durch sperrige, nicht immer nachvollziehbare Teile des Songs, h�rbar macht. Auch "Hope", das mit psychedelischen Elementen gespickt ist, f�llt exakt in diese Kategorie des komplexen Progressiv-Rocks. Sehr seicht und experimentell klingt hingegen dann "Keys to Imagination", das Dream Theater inspiriert an deren "When Dreams and Day Unite" Phase erinnert. Alles wird auch hier sehr progressiv gehalten. Der abschlie�ende Titel-Song der CD f�ngt enorm geschmeidig flie�end an und besitzt bis zum dritten Teil des Liedes einen kompakten Charakter, danach kommt aber, nach einer melodischen Interlude, ein flotter, jedoch ziemlich vertrackter Endteil.
Insgesamt macht sich vor allem die L�nge der St�cke, insbesondere wegen der Progressivit�t, bemerkbar. Bei durchschnittlich �ber sieben Minuten langen Songs wirken solche leider oft beim ersten H�rdurchlauf unzug�nglich und kaum nachvollziehbar. Um sich mit diesem Material vertraut zu machen ben�tigt man daher einiges an Zeit. Mit fast einer Stunde Spielzeit d�rfte es dann auch schon etwas dauern bis man Zugang zu diesem Album gefunden hat. Ob in unserer schnelllebigen Zeit Fans diese Geduld aufbringen werden, d�rfte jedoch mehr als fragw�rdig sein, so dass Jacopo Galli sicherlich nicht schlecht beraten w�ren, mehr auf Kompaktheit, sprich nachvollziehbarere Songs zu setzen.
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