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Dark Wire - Lost
Metalspheres Info-Box

Genre

Dark Metal

Jahr

2004

Spielzeit

31:53

Rezensent

Peter

Wie sch�n, dass es G�steb�cher gibt. Neben den schon obligatorischen Verw�nschungen, Beleidigungen, Hinweisen auf Konzerte und �hnlichem Kram, findet sich immer wieder mal der eine oder interessant erscheinende Eintrag, dass die oder eine andere Band mit der neuen CD um Aufmerksamkeit bittet. Normalerweise fallen Bands aus dem Bereich "dunkel, d�ster, schwarz" f�r mich pers�nlich unter den Tisch, weil das Interesse an dieser Art von Musik bei mir h�chstens 2% ausmacht. Warum dann trotzdem Dark Wire und ein Review zu "Lost"? Ganz einfach. Limitiert auf 75 St�ck gibt es diese CD in einer schmucken Blechummantelung und so was macht sich im Regal immer gut. Der Preis von 8 Euro Zloty ist auch ganz fair, zumal die Aufmachung des Booklets dem einer Majorproduktion auch nicht nachsteht und es sich nicht um eine CD-R handelt. Kritik gibt es an der Klangqualit�t, denn die ist eindeutig zu dumpf ausgefallen, lediglich bei den Pianopassagen und beim klaren(weiblichen) Gesang ist das ganze recht vern�nftig. Andererseits, viele Labelver�ffentlichungen gl�nzen in dieser K�r auch nicht gerade wie der Morgenstern. Bleibt zu guter letzt die Musik. Wie schon oben angedeutet bin ich nicht unbedingt der Experte f�r diese Art von Musik. Deswegen kann meine pers�nliche Einsch�tzung jetzt auch nur eine subjektive sein. Dark Wire lassen sich grob dem symphonischen Black Metal zuordnen, die pauschale Umschreibung Dark Metal sagt mir allerdings mehr zu, wobei ich pers�nlich Referenzen wie Dummi Burger, Ackercocke oder Gretel of Filz nur bedingt zulassen w�rde. Die sp�te Phase von Amorphis oder Tiamat l�sst sich teilweise auch noch ins Spiel bringen. Gewisse Voraussetzungen, Gesang, Instrumentierung, sind eindeutig Schwarzmetall, andererseits wird sehr viel Wert auf Atmosph�re gelegt, weswegen symphonische Zwischenspiele, getragene Keyboarduntermalung und der erw�hnte weibliche Gesang f�r Abwechslung sorgen. Positiv rechne ich der Band auch an, von gnadenlosem Gebolze genauso weit entfernt zu sein wie Schalke 04 von der deutschen Meisterschaft. Dark Wire sind im Rahmen ihrer M�glichkeiten bestrebt eigenst�ndig zu sein und sich von ausgelutschten Rastervorgaben zu distanzieren. Sicherlich ist nicht alles perfekt, aber mir ist so eine CD allemal lieber als irgendwelches steriles auf schnellen kommerziellen Erfolg getrimmtes nichtssagendes Schicki Micki. Wer es gerne etwas d�ster mag und einer durchaus f�r die Zukunft vielversprechenden Band eine Chance geben m�chte, sollte die Homepage mal besuchen.



   
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