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Vader - The Beast
Metalspheres Info-Box

Genre

Death Metal

Label

Metal Blade

Rezensent

Dennis

Die Polen von Vader haben sich ja bereits Mitte der Neunziger zu einer echten Konstanten im Death Metal-Bereich entwickelt, an der es einfach nichts zu r�tteln gibt. Auch mit ihrem neuen Album "The Beast" �ndert sich an dieser Tatsache nichts. Wie ein schwergepanzertes Schlachtschiff die Wellen vor seinem Bug zermalmt und gleichzeitig eine pr�zise Salve nach der anderen mit den frisch ge�lten Kanonen an der Breitseite abfeuert, so wuchtig und brutal walzen sich auch Vader einmal mehr durch die 10 Songs ihres neuen Werkes, bei dem bereits die 37-min�tige Spielzeit von vornherein klar machen sollte, da� es soundtechnisch keine Runderneuerung bei den Polen gegeben hat. Slayer und Morbid Angel d�rfen auch heute noch zu den Hauptzutaten Vaders gez�hlt werden, gew�rzt mit einer Menge Abwechslung und vor allem Brachialit�t, so da� im Ergebnis von langsam-brutalen Passagen bis hin zu den altbekannten Grindcore-Attacken wieder einmal alles vorhanden ist was ein typisches Vader-Album ausmacht. Kompromisslos und zuverl�ssig wie ein Uhrwerk pr�gelt sich der neue Drummer Daray durch das Songmaterial, w�hrend seine Bandkollegen an den Saiteninstrumenten einen wahren Riff-Orkan entfachen. H�rt Euch nur mal den genialen Banger "Dark Transmission" an, oder den Ohrwurm "The Sea came in at Last", bei dem sich die brutalen Riffs immer wieder mit eing�ngigen, ruhigen und traditionellen Parts abwechseln. Exzellent! DAS ist Death Metal vom feinsten, bei dem jede einzelne Note Sinn macht und sich auch das Geholze weitab von der oft �blichen Stupidit�t bewegt.
Abgerundet wird "The Beast" jedoch erst durch die hervorragende Produktion, die keinen anderen Schlu� zul��t, als auch diesem Vader-Album den Stempel mit der Aufschrift "Vorz�glich" aufzudr�cken. "The Beast" ist n�mlich genau das geworden, was Vader-Fans sich erhofft hatten: Eine starke Death Metal-Scheibe, die g�nzlich in der Tradition der Polen steht. �berzeugt Euch selbst!



   
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