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Final Breath - Let me be your Tank
Metalspheres Info-Box

Genre

Thrash Metal

Label

Remedy Records

Rezensent

Alf

Das ist schon eine deutliche Steigerung, die die Teutonen-Thrasher mit "Let me be your tank" hinbekommen haben! Der Vorg�nger "Mind Explosion" hat sich in meinen Ohren stellenweise noch etwas gezogen, "Let me be your tank" dagegen schreddert wesentlich fl�ssiger von der Rille und hat einen geh�rigen Repeat-Tasten Faktor. Selbiges l�sst sich �ber den Sound sagen: Fett, druckvoll und bissig aber trotzdem rund und transparent ? kurz gesagt: Andy Classen hat Final Breath ein Soundkost�m auf den Leib geschneidert, das besser kaum sitzen k�nnte. Stilistisch gibt?s zwar nichts weltersch�tternd neues, aber das ist diesem Falle eher Qualit�tssiegel denn Kritikpunkt. Statt auf skandinavisch modernem Fressbrettgemetzel der Marke Carnal Forge / Terror 2000 herumzureiten, setzen Final Breath viel st�rker auf nostalgisch angehauchte Solos, auf Midtempo und Breaks, nat�rlich nicht ohne dem durchgetretenen Gaspedal einen angemessenen Raum zuzugestehen. Die Songs sind liebevoll durcharrangiert und haben eine Vielzahl an Details eingewoben, ohne dass es der aggressiven Grundstimmung des Albums schaden k�nnte. Allerdings hat das den "Nachteil", dass man f�r die meisten Songs schon ein paar Durchl�ufe braucht um den vollen Zugang zu bekommen. Aber erstens lohnt sich die M�he und zweitens sind mit (dem neu vertonten) "Exposed to hatred" und "Bemoaned Insanity" zwei sofort wirkende Wutinjektionen an Bord. "Eyes of Horror" dagegen setzt auf eine fette Midtempo-Keule, der Titeltrack �berzeugt mit "Casket Garden"-artigem Groove, "Empty Eyes" startet mit einem verbeugungsw�rdigen Hodentreter-Riff und "Coma Divine" d�rfte schlicht und ergreifend einer der st�rksten Songs sein, die Final Breath je aus ihrer Feder gew�tet haben.
Letzten Endes befinden sich auf "Let me be you Tank" frische und unverbrauchte Riffs, die eine gekonnte Br�cke zwischen alteingesessener Thrash-Kunst deutscher Schule und modernen Death/Thrash-Eruptionen schl�gt. Und genau jene Zielgruppe zwischen Kreator und Hypnosia sollte sich Final Breath unbedingt zu gem�te f�hren. Ob das nun auf einer ihrer zahlreichen Live-Shows oder via Silberling ist, bleibt Euch �berlassen.



   
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