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Brocas Helm - Defender of the Crown
Metalspheres Info-Box

Genre

Heavy Metal

Label

Brocas Helm Records

Rezensent

Peter

Wie pflegt R�diger Hoffmann immer zu sagen: "Ich bin noch jung und habe Zeit". Das mit der Zeit mag zutreffen, aber trotzdem habe ich keine Lust noch mal 16 Jahre auf eine neue CD der kuriosen Amerikaner zu warten. Neben Manilla Road d�rften Brocas Helm wohl eine der obskursten Bands aus den USA sein, die trotz sporadisch erschienener Ver�ffentlichungen, welche dann auch nicht all zu leicht erh�ltlich waren, gerade in Europa eine sehr loyale Gefolgschaft hinter sich wissen. Seit dem letztj�hrigen Keep it True, sp�testens seit dem diesj�hrigen Headbangers Open Air d�rfte sich die Gewissheit, dass die Band um Jim Schumacher noch unter den Lebenden weilt, bewahrheitet haben. Wie schon bei der letzten kompletten Ver�ffentlichung, "Black Death", ist der Stoff, aus dem unsere schwermetallischen Tr�ume sind, wieder nur bei einer ausgesuchten Anzahl von Spezialisten erh�ltlich. Kaufen ist sowieso Pflicht! Zumindest f�r die, die ihr Herz aus Stahl am rechten Fleck haben. F�r die gibt es 8 neue Titel, das "Ghost Story" Demo und die "Skullfucker" Single noch obendrauf. Die CD ist in einem schicken Digi-Pack besonders gut optisch dargestellt und die Musik spricht f�r sich. Da gibt es das Doppelpack "Cry of the Banshee" und den Titelsong, die mit ihrer gnadenlosen Urspr�nglichkeit die goldenen Zeiten unserer Musik hell aufleuchten lassen. Der Einstieg in die gnadenlose Bekenntniswelt von Brocas Helm ist also gelungen. Weitere H�hepunkte wie "Skullfucker" oder "Blood Machine" folgen umgehend. Seit den seligen Tagen von "Black Death", also 1988 haben sich Brocas Helm nicht wesentlich weiterentwickelt und beharren weiterhin auf ihre teilweise sehr anarchische und starrk�pfige musikalische Sicht der Dinge. Jim Schumacher hat sich in seinem musikalisch sehr begrenzten Kosmos bis heute gegen alle Str�mungen abgeschottet und deswegen ist es auch relativ schwierig, Brocas Helm irgendwo einzuordnen. Lassen wir es dabei, dass "Defender of the Crown" etwas f�r die Puristen unter uns ist, die lieber altmodisch geschimpft werden und dabei gl�cklich sind. Grob lassen sich Brocas Helm jedoch zwischen NWOBHM, Iron Maiden und fr�hen Mercyful Fate einordnen, aber das ist nur als vorsichtige Orientierungshilfe zu verstehen. So oder so, wer das Urspr�ngliche und Reine bevorzugt, kommt an dieser CD nicht vorbei. That's it! That's Metal!



   
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