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Chainsaw - Smell the Saw
Metalspheres Info-Box

Genre

True Metal

Label

World Chaos Production

Rezensent

Peter

Ich wei� zwar immer noch nicht, warum es "Holland in Not" hei�t, aber hinsichtlich harter originalgetreuer Kl�nge aus l�ngst vergangenen Zeiten geht es in unserem Nachbarland wieder aufw�rts. Neben Reviver, Vortex oder Septuagint geht es nach einer relativ langen Durststrecke in dem kleinen �berschaubaren K�niginnenreich wieder aufw�rts mit dem lautesten Kulturschock der Welt. Da der eigene Prophet auch dort nichts gilt, mussten sich Chainsaw im Land des ewigen L�chelns einen Vertrag besorgen und nun versuchen, �ber konspirative Geheimb�nde, die nur wirklichen Reinstahl verh�kern, ihre Klientel in Europa erreichen. Nun gut, die breite Masse hat momentan den Metalcore als neue Inspirationsquelle entdeckt, anderen sind solche seltsamen Kl�nge wie sie die Fachkr�fte f�r Kettens�gen auf 10 Titel verteilt ohne R�cksicht auf Verluste eingepr�gelt haben, einen trockenen Furz wert, aber es gibt noch die ewig Gestrigen. Die, die sich mit Wehmut an die fr�hen Sodom, Kreator oder Darkness erinnern, die Speed und Thrash noch in ihrer urspr�nglichen Rebellion und Andersartigkeit kennen gelernt haben. Willkommen im Club, diese CD ist f�r euch! Wer dann noch �ber einen relativ schr�gen Humor verf�gt, der wird nicht nur bei der Musik sondern auch bei den Texten m�chtig Spa� in den Backen haben. Ansonsten lassen sich Chainsaw nicht lumpen und sind Klischee pur. Mit "Master of fate", mehr alte Schule geht kaum noch, f�ngt die fr�hliche Runde an, mit "The Butcher of Bagdad" werden Erinnerungen an October 31st wach und "Lay down and die" l�sst Assasin und andere Kaliber wieder auferstehen. Ein wenig Glam, Punk und Metal gut durch gemischt? Kein Problem, "She just want's to get laid", macht es m�glich. Wen ich jetzt noch nicht �berzeugt habe, der h�rt offensichtlich bevorzugt Sonata Arctica oder andere Nullnummern. Diese CD ist von vorne bis hinten Heavy Metal, gespielt mit Hingabe und Liebe zur Musik und nicht mit den Anforderungen des Marktes, der nur finanziell gut abgesicherte Kl�nge als Schwermetall akzeptiert. Vergesst den ganzen Pussy Kram und genie�t das einzig Wahre. Von mir aus auch bei einem Designer Bier.



   
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