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Lange genug hat es gedauert. Hier und jetzt das Interview mit Dag Ove Johnsen, der nicht nur ordentlich in die tiefen Saiten greift, sondern auch das eine oder andere zur neuen CD von Guardians of Time zu berichten wei�.


Wir schalten um ins Sendegebiet des norwegischen Power Metal und zuerst bitte eine kurze �bersicht zum heutigen Programm.

DOJ: Die Urspr�nge der Band reichen zur�ck bis ins Jahr 1997, damals noch unter dem Buchstabenk�rzel ATAW. Die Gr�ndungsmitglieder waren Bernt Fjellstad (Gesang) und Rune Schellingerhout (Gitarre), ich bin seit 1998 dabei. Die Besetzung ist seit her unver�ndert mit weiterhin Vidar Uleborg (Schlagzeug) und dem erw�hnten Rest der Band. Das erste Demo haben wir in 2000 aufgenommen und kurz danach hatten wir einen Vertrag bei Shark Records. Im Herbst 2001 erschien dann unsere erste CD. Die Resonanzen darauf waren recht gut, was auch die Verkaufszahlen betrifft. Nach einigen Schwierigkeiten mit dem Label sind wir dann im gegenseitigen Einverst�ndnis aus dem Vertrag entlassen worden. Dann musste ein neues Label gefunden werden. Massacre haben die CD jetzt im Sp�tsommer ver�ffentlicht, w�hrend wir in Norwegen schon im Januar �ber ein kleineres Label ver�ffentlichen k�nnten.

"Edge of tommorow" erschien vor ca. 3 Jahren und hat bei mir nicht viel bewegt. Entsprechend unmotiviert bin ich dann an "Machines of Mental Design" herangegangen. Meine G�te, was habt ihr die letzten Jahre au�er �ben, �ben und nochmals �ben noch gemacht?

DOJ: Sicherlich haben einige der nicht so gute Reviews zur ersten CD ihren Teil dazu beigetragen. Dann gab es noch das eine oder andere Konzert, wo wir die Reaktionen zu den neuen Titeln direkt erfahren haben. Als Band sind wir nat�rlich auch gewachsen, haben immer besser herausgefunden, was wir wirklich wollen. Was wir wollten, war ein wenig mehr Abwechslung, etwas mehr Dynamik, ein wenig mehr Biss und das alles im Hinblick auf das Konzept, dass wir ausgearbeitet hatten. Da gab erst keine bestimmte Richtung hinsichtlich der Texte, einfach mal schauen, was sich ergibt. Zeit genug an den Titeln zu feilen hatten wir. Nat�rlich ist auch der Produzent zu erw�hnen, Endre Kirkesola, der mittlerweile eine Menge dazu gelernt hat. Alles in allem ein gewaltiger Prozess, der sich in den bisherigen positiven Reaktionen niedergeschlagen hat.


"Edge of Tomorrow" war zu der Zeit des Erscheinens eine weitere von vielen CDs, die alle gleich klangen und somit zum scheitern verurteilt war. Jetzt habe ich mit einigen Leuten gesprochen, f�r die MOMD eine der CDs des Jahres ist. Also einfach zu behaupten gewachsen zu sein ist etwas der Bescheidenheit zu viel.

DOJ: Danke f�r die Blumen. In unserem Umfeld sind die Reakionen im ungef�hren gleich, auch wenn wir die Entwicklung der Band selbst gar nicht nicht mitbekommen haben. Nat�rlich hoffen wir dieses Level zu halten, auch beim Songwriting.

Die neue CD ist ein Konzeptalbum, das meiner Meinung nach Querverweise zu "Operation: Mindcrime" und "Mr. Roboto" zul�sst. Kannst du dem so zustimmen?

DOJ: Nat�rlich m�gen wir alle "Operation: Mindcrime", w�hrend mir das Album von Styx nur vom Titel her bekannt ist. Die meisten Bez�ge sind aber eher aus dem entstanden, was wir zur der Zeit als die Titel geschrieben wurden irgendwo gelesen oder gesehen haben. Dann gab es schon zur Zeit der ersten CD die Idee, einmal ein Album mit Titeln aufzunehmen, die einen Bezug zum Bandnamen haben. Zu guter letzt haben wir uns dann darauf geeinigt, dass die Texte im Verh�ltnis zur Musik nicht komplett abgedreht sein sollten, wie es bei anderen Konzeptalben der Fall.

Das Coverartwork l�sst Parallelen zu Fritz Langs Film "Metropolis" durchaus zu oder hast du noch eine andere Variante parat?

DOJ: Andere erw�hnen "Bladerunner" als m�gliche Bezugsquelle. Die Grundidee des Konzepts ist Technologie versus Menschheit, in sofern ist Bladerunner ein besserer Vergleich, da hier die Technologie mehr zum Einsatz kommt.

Gibt es f�r dich einen Zusammenhang zwischen der H�rte einiger Titel und dem Konzept?

DOJ: Ja, das passt schon mit der Geschichte zusammen.


Die ber�hmten letzte Worte bitte!

DOJ: Ich hoffe, dass alle Leser des Metalspheres und nat�rlich alle Metalfans in Deutschland sich nicht die Chance entgehen lassen, sich unsere neue CD anzuh�ren. Nat�rlich w�rden wir gerne auch mal in Deutschland ein paar Konzerte spielen, denn so k�nnen wir die Leute am besten erreichen.


Vorbereitung, Durchf�hrung und Bearbeitung: Peter



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