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Manchmal mu� man gar nicht bis nach Mikronesien reisen, um eher exotische Metalgebiete zu finden. Manchmal reicht auch ein kleiner Sprung ins Mittelmeer. Oder wie viele Bands aus Malta fallen euch spontan ein, h�? Die kleine Insel ist sicherlich nicht gerade weltweit f�r ihre florierende Metalszene bekannt, hat aber einige interessante Bands hervorgebracht, wovon uns eine 2003 auf dem Doom Shall Rise wie auch 2004 auf dem Headbangers Open Air besonders begeistern konnte. Die Rede ist von den Epic Doomern Forsaken, welche es problemlos mit ihren bekannteren Stilgenossen aufnehmen k�nnen, und damit das auch jeder merkt, war es Zeit, den ebenso stimmgewaltigen wie sympathischen S�nger Leo Stivala zu kontaktieren, um ihm einige Infos zu seiner Band wie auch der Metalszene seiner Heimat zu entlocken.




Worin seht ihr die Hauptunterschiede zwischen eurer letzten Ver�ffentlichung "Iconoclast" und dem neuen Album "Anima mundi"? Ich denke, zwischen dem sehr Sabbath-lastigen Debut "Evermore" und "Iconoclast" gab es gr��ere Unterschiede, aber trotzdem klingt "Anima mundi" f�r mich d�sterer und kompakter.

LS: Da hast du recht, "Evermore? ist das Ergebnis einer besonderen Phase in der Geschichte Forsakens. Damals waren wir nicht so sicher, welchen Weg des Doom Metals wir einschlagen sollten. Wir h�rten alles von Stoner bis Epic und lie�en es in unsere Musik einflie�en. "Evermore" zeigt deutlich eine Menge unterschiedlicher musikalischer Gef�hle und ist ganz offensichtlich stark von den fr�hen Black Sabbath beeinflu�t. Ich mag die Songs darauf wirklich gerne, aber r�ckblickend w�rde ich sagen, da� die Gitarren und das Schlagzeug zu wenig Kraft haben. Trotzdem denke ich, da� es gute musikalische Fertigkeiten zeigt, und es sind einige Songs darauf, die wir auch heute noch spielen. Es ist Teil unserer Geschichte, und wir sind stolz darauf.
"Iconoclast" und "Anima mundi" sind definitiv viel d�sterer und heavier. Hier hast du die wahren Forsaken. In diesen beiden Ver�ffentlichungen stecken �ber zehn Jahre Erfahrung im Schreiben doomiger St�cke mit einer klaren Richtung, in welche die Band gehen sollte. Die Unterschiede zwischen diesen beiden Scheiben sind, da� "Anima mundi" �ber eine klarere und rundere Produktion verf�gt. "Iconoclast" hat eine rauhe Kante, die ich irgendwie wirklich mag. Ich will eine Platte mit einer Mischung aus diesen beiden Ideen. Wie w�rde sie klingen? Wer wei�.
"Anima mundi? ist von den Kompositionen her viel verschlungener und hat viel mehr verschiedene Details, die man h�ren kann. Aber du hast damit recht, da� es auf jeden Fall d�sterer ist.

Wie kamt ihr auf die Idee, eine Neuaufnahme des Demo-Tracks "All is accomplished" zu ver�ffentlichen?

LS: "All is accomplished? ist noch von 1991, es wurde auf unserem ersten Demo "Requiem? ver�ffentlicht. Wir dachten immer, es sei ein Song, der nicht einfach fallengelassen werden sollte. Auf "Anima mundi" gibt es ein stark �berarbeitetes "All is accomplished" zu h�ren. Wir haben einige symphonische Keyboard-Arrangements hinzugef�gt, aber wir wollten, da� es trotzdem noch heavy klingt. Es gibt auch andere Gesangslinien, und der Refrain ist schneller als auf "Requiem". Wenn wir den Song live spielen, gehen die Leute wirklich gut mit, es ist ein absoluter Headbanger-Track.

Euer Debutalbum ist heutzutage schwer erh�ltlich, gibt es Pl�ne f�r eine Wiederver�ffentlichung?

LS: Ja, nat�rlich. Wir haben einen Vertrag mit Golden Lake f�r die Wiederver�ffentlichung von "Evermore" unterzeichnet. Wir haben es in den Temple Studios remastered, und jetzt liegt alles in den H�nden des Labels. "Evermore" soll als Digipack mit anderem Cover und Layout ver�ffentlicht werden und auch "Neon knights" vom "Dehumanized witch ? Black Sabbath Mk II"-Sampler enthalten. Die Ver�ffentlichung ist f�r Januar 2005 angesetzt.

"Carpe diem" mit seinen massiven Riffs und seiner sehr d�steren Stimmung scheint mir der heavieste Song der Bandgeschichte zu sein ? obwohl der Titel ziemlich positiv klingt. Ist das ein beabsichtigter Widerspruch?

LS: "Carpe diem? wurde zu einer sehr schwierigen Zeit geschrieben. Unser langj�hriger Gitarrist Daniel Magri hatte seinen Kampf gegen den Krebs verloren, und wir waren ziemlich unsicher, wie es weitergehen sollte. Die Riffs wurden in nur zwei Proben geschrieben, und ich hatte den Text eine Woche sp�ter zusammen. Es ist mit Sicherheit einer der heaviesten und emotionalsten Songs, die wir je komponiert haben.
"Carpe diem" erz�hlt, wie wir uns nach Daniels Tod f�hlten. Wir waren vollkommen verwirrt, und es gab auch Zweifel, ob wir mit der Band weitermachen sollten. Aber wir dachten, wenn wir Daniel wirklich am Leben erhalten wollten, dann sollten wir weiterhin die Musik spielen, die uns so befriedigt und stolz macht, und so geschah es dann auch. "Carpe diem" ist wie ein Aufruf an das Bewu�tsein, sich den Herausforderungen, die vor einem liegen, zu stellen.

Werfen wir einen Blick zur�ck auf die gro�artige EP "Iconoclast". Die Hymne "Via crucis" ist wie daf�r auserw�hlt, ein Bandklassiker zu werden, obwohl es ein recht ungew�hnlicher Forsaken-Song ist. K�nnt ihr euch vorstellen, solch starke Gothic-Einfl�sse wieder zu verwenden?

LS: Ich sehe "Via crucis" als eine Art Forsaken-Hymne. Die Leute m�gen es, weil sie die Melodie mitsingen k�nnen, und es ein sehr ohrenfreundlicher Track ist. Ich stimme dir zu, da� es ein recht ungew�hnlicher Forsaken-Song ist, weil ihm ein Gothic-Feeling zugrunde liegt, obwohl der Chorus purer Epic Doom ist. "Via crucis" wurde haupts�chlich von Mario (keys) geschrieben, w�hrend Daniel Riffs hinzuf�gte, und Sean das Solo �bernahm.
Mario hat Forsaken vor wenigen Tagen erst verlassen, er konnte es nicht mehr schaffen, regelm��ig zu den Proben zu kommen. Was weitere Songs wie "Via crucis" angeht, gibt es diese M�glichkeit, doch wenn ich mir die Ideen anschaue, die wir f�r das neue Album kreiert haben, glaube ich, da� es viel heavier und mehr reiner, d�sterer Epic Doom wird. (Yesss!!! ? d. Verf.) Aber es ist alles offen, und ich kann nicht vorhersagen, womit wir in der Zukunft ankommen werden.

Bei den meisten Bands schreibt der S�nger die Texte, bei euch jedoch macht das euer Bassist Albert. Wie kommt das?

LS: Es gibt Songs, zu denen ich die Texte geschrieben habe, wie "All is accomplished", "Carpe diem", "Sufferance" und "Winter tears". Albert schneidet sie ein wenig zurecht, und ab geht?s. Albert ist ein sehr begabter Texter. Er liest viel und ist eine sehr intelligente Person. Er hat eine Menge Buchstaben hinter seinem Namen, haha. Er hat einen Master-Titel und promoviert nun, er ist also ein wirklicher Intellektueller. Ich mag seine Texte wirklich gern, weil sie sehr poetisch sind und gut zu unserer Musik passen, ganz zu schweigen von den Stunden, die er damit verbringt, sich inspirieren zu lassen und die Texte zu schreiben.


Was kannst du uns �ber die Metalszene auf Malta erz�hlen? Gibt es dort Treffpunkte f�r die Szene, und gibt es viele Metalfans?

LS: Die Metalszene hier ist eine sehr gute, aber sie teilt sich stark auf. Ich meine, da� vor etwa zehn Jahren jeder zu jeder Band ging, die hier spielte. Jetzt schauen sich die Leute Bands an, welche die Metalart spielen, die sie bevorzugen. Bei unseren Gigs findet man beispielsweise keine Death/Grind-Fans. F�r euch mag sich das normal anh�ren, aber Malta ist sehr klein, und die Konzerte w�ren besser, wenn jeder jede Band unterst�tzen w�rde. Bei unseren Gigs findet man haupts�chlich Heavy/Power Metal- und Thrash-Fans, und es kommen 150 bis 250 Zuschauer. Am wenigsten kommen Hardcore/Death/Grind- und Black Metal-Fans zu unseren Konzerten. Man findet auch Leute, die schon lange in der maltesischen Metalszene unterwegs sind.
Was Treffpunkte angeht, gibt es einen guten Club namens "Signals?, wo ziemlich h�ufig Gigs organisiert werden, fast jedes Wochenende, und es gibt den "Remedies?-Rockclub. Es gibt auch eine Handvoll Radiosender, welche Sendungen haben, die sich ausschlie�lich mit Metal besch�ftigen. Wir haben auch ein sehr gutes Webzine namens "Pestilent.net", aber es ist eher �ber Death/Grind und die extremeren Spielarten des Metals.

Gibt es maltesische Bands, die du uns empfehlen w�rdest?

LS: Auf Malta gibt es gute Bands in allen Richtungen des Metals. Doom Metal ist leider die am wenigsten popul�re (�berraschung! ? d. Verf.). Momentan sind wir die einzigen, die Doom Metal spielen. Wir haben hier eine starke Power Metal-Szene mit Bands wie Angelcrypt, Stillborn und Angel Blade. Slit und Loathe sind wirklich gute Thrash/Hardcore-Bands. Es gibt Beheaded, eine Death/Grind-Band, die es wirklich gut haben, sie sind bei einem sehr guten Label und touren im Ausland, au�erdem haben sie bereits drei Alben ver�ffentlicht. Die Death/Grind-Szene ist hier auf Malta auch sehr stark, und andere erw�hnenswerte Bands sind Abysmal Torment und Hemlock. Es gibt auch sehr gute Death Metal-Bands wie Lithomancy, Arachnid und Achiral. Die Black Metal-Szene ist auch sehr lebendig, mit Bands wie Martyrium und Archean Harmony. Wir haben auch Atmospheric/Gothic Metal-Bands wie Weeping Silence und Deluge of Sorrow.

Ich kann mich an eine maltesische Bands namens Gruesome Funeral erinnern, die in der Tat ziemlich gruesome klangen... gibt es sie noch?

LS: Ich wei� von Gruesome Funeral, aber ich glaube nicht, da� es sie noch gibt. Ihren Bandleader Jean Pierre kenne ich pers�nlich, habe die Band aber nie geh�rt. Albert erz�hlte mir, da� sie ziemlich verr�ckten Death Metal spielten.

Die Doom Metal-Szene ist ziemlich im Aufwind, in L�ndern wie Belgien, Holland und Deutschland tauchen neue Festivals auf, und mehr Leute werden auf diese Undergroundszene aufmerksam. Ich sch�tze, diese Entwicklung bringt neue M�glichkeiten f�r Forsaken mit sich, nicht wahr?

LS: Ja, sie hat in den letzten Jahren definitiv M�glichkeiten gebracht und bringt auch heute neue M�glichkeiten. Es ist wichtig, da� der Doom Metal die Aufmerksamkeit bekommt, die er tats�chlich verdient. Das wichtigste ist, da� der wahre Underground und der Gemeinschaftsgeist nicht in einem Trend versinken, der die Echtheit des Doom Metals ruinieren w�rde.
Bevor wir das 2002er Demo an Labels schickten, belebten wir einige Kontakte, die wir in Europa hatten, neu, und so wurden wir f�r das Doom Shall Rise I verpflichtet. Ich glaube, das DSR I war ein sehr starker Schub nach vorne f�r uns, um im Ausland mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Dieses Festival ist sehr wichtig f�r die Doom Metal-Szene im allgemeinen. Wir spielten auf dem Headbangers Open Air aufgrund unseres Auftritts auf dem DSR, und ich sch�tze, so f�hrt eins zum anderen. Auch die Tatsache, da� sich Doom-Gr��en wie Count Raven, Trouble und Candlemass reformiert haben, ist ein sehr gutes Zeichen f�r ein Wachsen des Doom Metals.

Bei euren beiden Festivalauftritten in Deutschland (DSR und HOA) waren eine Menge Leute von euren enthusiastischen Shows �berw�ltigt. Ich denke, das waren sehr besondere Momente f�r euch?

LS: Das sind unverge�liche Momente. Um mit dem DSR anzufangen; wovon ich wirklich beeindruckt war, war das Gemeinschaftsfeeling, welches bei diesem Festival in der Luft lag. Es war, als w�rde ich jeden schon ewig kennen. Unsere Show w�rde ich einerseits als irgendwie verzweifelt beschreiben, andererseits gewann die Begeisterung irgendwie �berhand. Man mu� bedenken, da� es neun Jahre her wahr, seit wir zum letzten Mal vor einem ausl�ndischen Publikum gespielt hatten, und am wichtigsten war, da� es ein reines Doom-Publikum war. Wir sind mit unserer Show auch sehr gl�cklich. Wir bekamen viele R�ckmeldungen von den Leuten, die dort waren. Wir schlossen auch neue Freundschaften und haben guten Kontakt zu Bands und den Festivalorganisatoren selbst gehalten.
Das HOA ist auch ein sehr gutes Festival. Glaub es oder nicht, auf diesem Festival f�hlte ich mich, als ob ich 18 Jahre alt w�re. Auf dem HOA regiert der wahre Heavy Metal-Geist. Wir schlossen auch dort neue Freundschaften und trafen Leute, denen wir auf dem DSR begegnet waren. Unsere Show war sehr gut, ich wollte die B�hne nicht verlassen. Und auch der Support von den Fans war �berw�ltigend.

Gibt es schon Pl�ne f�r eine R�ckkehr nach Deutschland?

LS: Ja, wir werden im November 2005 auf dem Keep It True spielen. Wir freuen uns schon sehr darauf. Ich habe die KIT-Website gecheckt, und ich kann sehen, da� die Bands, die dort spielen, Kultstatus haben, und das bedeutet, da� es sehr wichtig f�r uns ist, dort zu spielen. Hoffentlich sehen wir uns dort!

Stimmt es, da� es in den 90er Jahren eine Forsaken-Tour durch S�deuropa gab? Welche Eindr�cke und Geschichten sind dir noch in Erinnerung geblieben?

LS: Wir tourten im Februar 1994 durch Frankreich und Spanien. Das war eine Tour mit neun Gigs, welche von Arkham Productions (dem Label, das die EP "Virtues of sanctitiy" ver�ffentlicht hatte) organisiert worden war. Wir spielten zusammen mit der franz�sischen Thrashband Oddmongers, und bei manchen Gigs waren auch weitere Bands wie Lonewolf, Melem und andere dabei. Die meisten Gigs waren brillant. Wir spielten in Paris, Lille, Rennes, Lyon, Dijon, Grenoble und Bordeaux, w�hrend wir in Spanien in Barcelona und Venaros spielten. Ich erinnere mich, da� ich am Ufer des Flusses bei Grenoble ein Forsaken-Logo malte, und ein Hund lief �ber die nasse Farbe und f�llte das Logo mit seinen Pfotenabdr�cken. Es war ein wirkliches Desaster. Von dem enormen Chips- und Bierkonsum in dem Kleinbus, w�hrend wir von einem Ort zum anderen fuhren, und dem Schatz an Abenteuern zu erz�hlen w�rde Stunden in Anspruch nehmen.

Wie seid ihr mit eurem schottischen Label Golden Lake Productions in Kontakt gekommen, und was erwartet ihr von dieser Zusammenarbeit f�r die Zukunft?

LS: Albert wu�te schon Jahre, bevor wir uns f�r den Plattendeal interessierten, von Golden Lake. Wir schickten das 2002er Demo an eine Reihe Labels. Wir bekamen einige positive Antworten, entschieden uns aber f�r Golden Lake. Diese beiden schottischen Br�der, die das Label betreiben, zeigten sofort Interesse an Forsaken, indem sie uns anboten, einen Vertrag �ber eine Mini-CD zu unterschreiben. Ausschlaggebend f�r unsere Entscheidung war, da� sie ehrliche Typen und wirklich metalvernarrt sind. Heute haben wir eine sehr gute Beziehung zu ihnen, welche auf Vertrauen und wahrer Leidenschaft f�r den Metal basiert. Hails an euch, Graeme und Fraser!

Da man als Doomer ja nur bedingt von seiner Musik leben kann, w��te ich gerne, wie ihr im wirklichen Leben das Geld f�r die Miete zusammenkratzt?

LS: Ich bin Beamter und verantwortlich f�r eine Abteilung in der lokalen Telekommunikationsfirma namens Maltacom. Es ist unsere Aufgabe, das Netzwerk von Telefonkabeln instandzuhalten, und uns obliegt auch die Verantwortung, neue Kabel zu verlegen und Anschl�sse zu installieren. Albert ist Dozent an der Universit�t von Malta. Er lehrt Soziologie und alles was damit zu tun hat. Sean ist Gitarrenlehrer, er unterrichtet an der maltesischen Musikschule und gibt auch Privatstunden zu Hause. Simeon ist Ingenieur in einer Firma namens ST Microelectronics, die Mikrochips herstellt.

Wenn du das Kingdom of Metal regieren w�rdest, welches w�ren die ersten drei Gesetze, die du erlassen w�rdest?

LS: Ich w�rde die Geschichte das Heavy Metals an der Schule lehren (Pflichtfach!), Festivals sollten jedes Wochenende organisiert werden, und jeden Tag sollte ein Konzert stattfinden.

Zum Abschlu� w��te ich gerne noch deine f�nf Alltime-Lieblingsalben.

LS: Black Sabbath- Black Sabbath
Candlemass- Nightfall
Trouble-Trouble
Pentagram-Relentless
Solitude Aeturnus-Into the depths of sorrow

Danke an euch alle bei Metalspheres f�r das Interesse an Forsaken, und ich m�chte alle eure Leser auffordern, sich selbst treu zu bleiben, an ihre Tr�ume zu glauben und heavy zu bleiben. Falls jemand Informationen zu uns ben�tigt, kann er auf http://www.forsakenmalta.com unsere Website anchecken. DOOM FOREVER ONWARDS!


Vorbereitung: Volker & Till
Durchf�hrung & Bearbeitung: Till


Dem ist von unserer Seite her nichts hinzuzuf�gen. Wenn ihr die maltesischen Doomer noch nicht kennt, h�rt sie euch an, denn Forsaken haben sich �ber die Jahre zu einer der besten Doom Metal-Bands Europas gemausert. Ich denke, man kann darauf vertrauen, da� sich dies mit ihrem n�chsten Album weiter verfestigen wird. Doom on!


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